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Agata and Andy explore the world

Adventure´s just before your doorstep…

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Wedding

11 maja 2013 r. rozpoczelismy nasza kolejna podroz. Tym razem jednak jej wymiar jest znaczaco wiekszy anizeli nasze dotychczasowe wyprawy… Od dnia 11 maja 2013 r. jestesmy bowiem malzenstwem. Teraz rozpoczynamy najprawdziwsza wspolna podroz zyciowa!

Chcielibysmy przy tej okazji podziekowac Wszystkim Cudownym Gosciom za wspaniala zabawe weselna i niezapomniana atmosfere. Tance i hulance trwaly do bialego rana a najwytrwalsi bawili sie z nami jeszcze  w niedziele. Szczegolne podziekowania kierujemy  do naszych niezastapionych swiadkow, Konrada i jego narzeczonej Gosi. Bez nich ta impreza nie bylaby taka wspaniala. Chcemy tez z calego serca podziekowac ksiedzu Andrzejowi z kosciola w Brudzewie, ktory przepieknie poprowadzil msze i sprawil, iz nasi niemieccy goscie poczuli sie wlaczeni do przezywania przyjecia sakramentu malzenstwa przez nas. Moc podziekowan kierujemy do naszej cioci chrzestnej Halinki, wuja Jozka i ich corki Moniki, dzieki ktorym sala weselna i jej zaplecze  wygladaly swietnie a wyroby miesne smakowaly wybornie. Za piekna oprawe fotograficzna naszego slubu i wesela dziekujemy Agacie Ozarowskiej-Nowickiej a za wspaniala muzyke zespolowi Tamborscy. Przesylamy tez gorace pozdrowienia Panu Szymczakowi za wynajem sali i pomoc, ktorej nam nigdy nie odmowil. Niskie uklony kierujemy do naszych wspanialych przyjaciolek Kasi i Moniki, ktore podjely sie trudnej roli tlumacza w kosciele i podczas wesela. Kochana Kasiu, Kochany Swigonku bez Was to wesele i slub nie bylyby takie wspaniale i miedzynarodowe!!! Dziekujemy tez Wszystkim ktorzy wsparli nas logistycznie i zywieniowo (mamy tu szczegolnie na mysli dostarczycieli wielu wiejskich jaj jak i wypozyczenie przyczepki samochodowej:)

Dziekujemy Wszystkim Gosiom za pieknie spedzone wspolne chwile!
Ja z mojej strony dziekuje mojemu ukochanemu najwspanialszemu Andikowi, ktory na nasz slub i wesele przygotowal najpiekniejszy z mozliwych pojazd. Motocykl Java z 56 roku kosztowala go rok pracy i trudu. Sam ja zdemontowal, odrestaurowal i zlozyl po to abysmy mogli tym cudownym czarnym rumakiem jechac z kosciola. To jest niesmowicie wyjatkowy prezent slubny. Kochany Andiku dziekuje Ci z calego!

A dla milego przypomnienia wspanialej zabawy zamieszczamy nasz slub i wesele w 6 odcinkach;)

Am 11. Mai 2013 hat für uns eine ganz besondere Reise begonnen. Nur
diesmal führt sie uns nicht in fremde Länder – noch nicht – sondern
es ist eher ein Ankommen als ein Aufbruch, einen Ruhepol finden als
ein Vorwärtsstürmen und mehr ein sich in die Augen schauen als den
Blick zum Horizont schweifen lassen.

Am 11.Mai haben wir in der Kirche zu Brudzew geheiratet. Diese
Hochzeit wird sicherlich nicht nur uns in bleibender Erinnerung
bleiben, sondern auch unseren wunderbaren Gästen, bei denen wir uns
hiermit auf das Allerherzlichste bedanken wollen. Ob die Hilfe bei
der Vorbereitung, das Feiern am Abend aller Abende oder die Nachfeier
– ihr habt dazu beigetragen, dass diese Zeit etwas
ganz Besonderes wurde.

Für alle, die nicht dabei waren, ein kurzer Abriss:
Wir hatten vor, eine Hochzeit zu feiern, wie sie auf dem Dorf vor
vielleicht 20 Jahren gefeiert wurde.Das heißt, kein Catering im
Hotel bestellen, sondern eine Feuerwehr-Remise im Wald der Puszcza
Pyzdrska anmieten.

Eine Köchin bestellen, Putzen, Vorbereiten und Aufräumen. Monate
vorher auf die Jagd nach günstigen Angeboten für die Getränke gehen
– was für ein erhebender Anblick, als mitten im Winter 160 Flaschen
Wodka angeliefert wurden! Wo kriegen wir die Deko her, und woher die
Stühle?

Nebenbei die Sachen, um die sich jedes Pärchen kümmern muss – Anzug,
Kleid, Schuhe – und natürlich am aufwendigsten zu beschaffen –
ACESSOIRES! Schon versucht, eine Krawatte zu besorgen, die farblich
zu den Schuhen der Braut passt?

Dazu der Windmühlenkampf mit den Behörden. Kaum vorstellbar, dass
Polen und Deutschland auf dem selben Kontinent liegen. Manchmal
scheinen unsere östlichen Nachbarn weiter weg von Europa zu sein
als der Mond.

Tip: Um in irgendeinem Landratsamt weit weg von der Stadt etwas zu
erledigen, lohnt es sich, den entsprechenden Gesetzestext im
Internet zu suchen, auszudrucken, die Passagen rot zu markieren und
das ganze mit einem Lächeln beim örtlichen Machthaber durch die
Sprechluke zu schieben. Alternativ sollen auch bunte Scheinchen
helfen, haben wir aber nicht ausprobiert.

Gott sei Dank hatten wir die Woche vor der Hochzeit Urlaub. Einige
Tage mit wenig Schlaf, viel Organisieren und teils blanken Nerven
folgten, dann war es geschafft. Ich könnte noch ewig erzählen von
dieser Woche – z.B. wie ich einen Tag vor der Hochzeit mit dem
Pfarrer einen Ersatz für den geplatzten Benzinschlauch besorgte oder
wie wir die Schweine geschlachtet haben oder die Übergabe der
geschätzten 2000 Stück Geschirr, die alle vorher gezählt und
gereinigt werden mussten…

Dann war der große Tag heran. Aufgeregt waren wir eigentlich nicht,
vielleicht weil wir ziemlich genau wussten, was alles noch
schiefgehen konnte. Agata fuhr früh zum Friseur, ab Mittag war dann
großes Anziehen angesagt. Der Moment, als ich Agata zum ersten Mal
in ihrem Kleid sehen durfte…

Nach der Segnung fuhr uns eine stolze Mutti mit dem blankpolierten
BMW die 40 km zur Kirche. Ab da ist die Erinnerung an diesen Tag nur
noch schemenhaft. Wie die Kirche geschmückt war, und wie schön mit
Kerzen erleuchtet, haben wir erst später auf den Fotos gesehen.

Wie wir die 20 Kilometer von der Kirche zur Remise geschafft haben,
im Regen über den löchrigen Waldweg – ich weiß es nicht mehr. Nur,
dass ich da zum einzigen Mal unsere Fotografin wahrgenommen habe,
die im Auto nebenher fuhr, uns überholte, Fotos machte…

Als ich Agata vor der Remise aus dem Seitenwagen hob, wusste ich,
dass wir alles geschafft hatten. Trauung vorbei, Motorrad hatte
durchgehalten und auch alle unsere Gäste waren wohlbehalten
angekommen.

Ab da begann die Party unseres Lebens. Von all den Leckereien, die
tagelang vorbereitet worden waren, haben wir fast nichts gegessen.
Das Tanzen, Feiern und Trinken dauerte bis viertel sieben – dann
hörte die Band auf, weil sie keine Kraft mehr hatten. Gebucht worden
waren sie bis um 4:00.

Beide waren wir begeistert. Ich ganz besonders von unseren Freunden
aus Deutschland, die länger tanzten, lauter feierten und mehr
tranken als die Polen! Dazu unsere Gäste aus aller Welt – aus China,
aus Kanada (sie hat den Brautschleier gefangen), aus Argentinien,
Dänemark oder Portugal – so etwas hatte man in der Gegend noch nicht
erlebt. Noch Wochen später wurden wir in abgelegenen Dörfern darauf
angesprochen.

Zwei Stunden Schlaf und einen Klamottenwechsel später saßen wir
wieder in der Remise. In Polen feiert man schließlich zwei Tage
lang. Am nächsten Tag lädt man vor allem statt der Verwandten die
Nachbarn und statt der Freunde die Bekannten ein. Natürlich sind
auch alle die eingeladen, welche am Tag vorher schon dabei waren.
Deshalb freuten wir uns sehr, als auch die Dresdner wieder am Start
waren, die ja eigentlich schon wieder unterwegs nach Hause sein
wollten.

Verrückt – wir hatten gedacht, dass die Poprawiny quasi ein
verlängertes Kaffeetrinken sein würden und um Neun gehen alle nach
Hause. Weit gefehlt – bis 22:00 Uhr heizte der DJ allen ein und als
der dann weg war, haben wir noch bis Mitternacht weitergefeiert.

Dann aber waren wir froh, ins Bett zu fallen – schließlich wartete
noch eine Woche Aufräumen auf uns. Aber es hat sich gelohnt.

AN DIESER STELLE NOCH EINMAL VIELEN DANK AN ALLE!!! IHR WART SPITZE!

Przygotowania/Vorbereitung/Preparations:

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Slub/Trauung/Wedding:

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Przejazd/Fahrt/The ride:

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Wesele/Hochzeit/Wedding party:

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Poprawiny w niedziele/Nachfeier am Sonntag/Party at Sunday

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Plener/Fotoshooting unter freiem Himmel/Photo session outside

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