Hallo liebe Leser! Jaja, die Blaetter faerben sich, langsam ist es zu kuehl, um ohne Zelt am Strand zu schlafen, und wir hatten jetzt sogar mal den einen
oder anderen REGENTAG – scheint, als ob auch in diesen Breitengraden der Herbst einzieht. Grund genug, die letzten Sommertage noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wir hatten uns aufgemacht, von Jevpatoria aus den touristisch interessanteren Sueden der Krim zu entdecken – aber vorher haben wir uns einen Tag Zeit
genommen, um uns Jevpatoria anzuschauen. Ist ja auch schon 2500 Jahre alt, da hat sich einiges angesammelt an Geschichte. Kurz gesagt, am besten hat es uns in der Kenasa gefallen – eine Mischung aus Synagoge und juedischer Schule der Karaiten. Die waren zwar eigentlich ein kriegerisches Voelkchen und egal unter welchem Herrscher, immer eine von den Elitetruppen, aber daheim schien dann doch eher Entspannung angesagt zu sein – die Kenasa jedenfalls hat etwas unglaublich beruhigendes – ganz aus Marmor, ueberall kleine Brunnen, da das Judentum der Karaiten Sauberkeit zwingend vorschreibt. Und ueber allem haengen die Weintrauben…
Orientalischen Einfluss gibt es dann auch in den Tee- oder Kaffeestuben, wo man auf dem Diwan sitzend seinen Kaffee geniesst, und dazu orientalische Kueche, die noch von den Krim-Tataren stammt. Die haben mit den Chinesen uebrigens fast rein garnix zu tun, musste ich mich belehren lassen. Jedenfalls ein sehr entspanntes Oertchen.
Danach gings wieder immer weiter am Strand entlang Richtung Sueden, ab jetzt vor allem Steilkueste, wo es schwierig wurde einen Platz zum Schlafen zu finden – immer dann wenn es doch einen Eingang zum Strand gab, war irgendeine geschlossene Feriensiedlung drumherumgebaut. Ebenso war es an dem Abend, wo wir kurz vor Sewastopol, auf der anderen Seite der Bucht, am einzigen flachen Strand in der Umgebung anhielten, um nach einem wilden Zeltplatz zu schauen. Als ich vom Erkunden wieder an den Fahrraedern ankomme, faengt Agata auf einmal an zu schreien und hinter mich zu zeigen. Aber kein Grund zur Panik, kein Seeungeheuer wollte mich verschlucken, viel verrueckter: nach fast zwei Wochen treffen wir unsere Mitreisenden Volker und Ursula wieder. Ganz ohne Planung, auf einer Insel, die groesser ist als Mecklenburg-Vorpommern! Die Freude war riesig. Wir haben dann im Schlafsack quasi direkt vor dem Campingplatz der beiden am Strand uebernachtet, und es gab ganz schoen viel zu erzaehlen, kamen die beiden doch direkt dorther, wo wir hinwollten. Hoffe, ihr beiden habt es noch gut nach Hause geschafft!
Der naechste Tag sah uns dann schon auf einer Faehre ueber die Bucht nach Sewastopol hinein. Die Stadt erinnert sehr an Odessa, ist aber entspannter mit ihren Promenaden und hellen Gebaeuden, wahren Prachtbauten. Die groessten befinden sich direkt ueber der groessten Bucht auf dem Berg und sind der Hauptsitz der russischen Schwarzmeerflotte, deren Schiffe sich auf die vielen kleinen Buchten rund um die Stadt verteilen. Ueberhaupt ist hier vieles sehr russisch gepraegt, kein Wunder, wohnen ja auch groesstenteils russischstaemmige Einwohner hier. Die Stadt ist uebrigens innerhalb der Autonomen Republik Krim selbst eigenstaendig.
Das spektakulaerste fuer Weltenbummler ist aber die griechische Siedlung Chersones, die als Ruinenstadt am Rand von Sewastopol erhalten ist. Die Stadt war vor 2000 Jahren eine der groessten des Roemischen Reiches, und einer der ersten Maertyrer (Namen vergessen) wurde aus Rom hierher verbannt. Die Ruinen sind wirklich beeindruckend, kein Wunder also, dass die Ukrainer bei ihrer Fotografierwut jeden zweiten Stein als Kulisse fuer ihre Modelfotos nutzen – an den schoensten Plaetzen stehen lange Schlangen, und es ist schwer mal ein Bild ohne Leute drauf hinzukriegen.
Desweiteren suchten wir in Sewastopol eine Moeglichkeit, uebers Meer zu kommen. Schliesslich wollten wir von der Krim in die Tuerkei, um dann weiter
Richtung Osten zu fahren. Leider stellte sich heraus, dass die einsigen regulaeren Faehren von der Krim nur nach Istanbul fahren – was ein riesen Stueck
zurueck nach Westen gewesen waere.
Eto nje Evropa – dieser Satz bewahrheitete sich denn auch bei der folgenden Suche nach moeglichen Alternativen. Egal ob am Fischerhafen oder in den
Yachtclubs – niemand hatte wirklich konkrete Informationen, aber alle irgendwelche Ideen, Tips, wo etwas moeglich sein koennte, da muesste man doch mal nachfragen koennen.Das fuehrte zu tagelangen Suchereien verbunden mit Fahrerei die Berge rauf und runter bei 35 Grad Hitze im Stadtsmog. Frust pur.
Am Ende haben wir es dann aufgegeben. Wir entschieden uns, zurueck nach Odessa zu fahren und haben einen Platz auf der Faehre „Greifswald“ gebucht, die nach Batumi in Georgien faehrt. Statt der kuerzesten Strecke uebers Meer also die laengste…
Vorher gings aber erstmal weiter in den Sueden. In der kleinen Hafenstadt Balaklava auf die Felsenburg der Genuesen geklettert, die im 14. Jahrhundert viele
kleine Handelsposten auf der Krim unterhielten, staunend den Moeven zugeschaut, die minutenlang im stetigen Suedwind wenige Meter von uns entfernt an einem Platz schaukelten, um dann im Sturzflug die Steilhaenge entlangzuschiessen. Und dann abends ein winziges Fischerboot gemietet, das uns mit ein paar anderen an einem einsamen Strand absetzte, wo wir wiedermal ohne Zelt direkt an der Brandung uebernachteten.
Weiter, diesmal auf der Hauptstrasse ein Stueck durchs Landesinnere. Es ist bereits 10 Uhr abends und stockfinster, als wir frustriert feststellen muessen,
dass der Abzweig zur Kueste, der auf beiden Karten verzeichnet ist, einfach nicht existiert. Da haelt ein Auto neben uns, Rainhard steigt aus, er wartet auf Leute, die eben an unserem Halteplatz mit dem Bus ankommen sollen, und laedt uns ein, die Nacht bei ihm zu verbringen.
Aus der einen Nacht wurden dann vier – die Familie Links wohnt in einem huebschen kleinen Tal, weg vom Touristenrummel, an einem Berghang, wo es im Winter sogar richtig Schnee gibt! Wir haben viel Zeit verbracht mit Fahrradreparatur – an meinem Hinterrad war die Nabe gebrochen, was eine Bustour zurueck nach Sewastopol mit sich brachte – ein bisschen auf dem Hof geholfen und uns ansonsten vom Rumreisen erholt. Natascha kocht superg, und ihre beiden Toechter sind einfach grossartig! Rainhard freut sich uebrigens immer ueber helfende Haende auf dem Hof und beim Haus-Neubau, also falls jemand mal in die Gegend will und gegen Kost und Logis bei lieben Menschen arbeiten, dann melde er sich und ich rueck die Adresse raus.
Der Abschied fiel dann auch sehr schwer, aber dafuer hatte ich eine wirklich schicke Route in die Hand bekommen. Wir sind also immer die Berge hinauf, bis
wir an einem Durchbruch, an dem sich beeindruckend die Wolken stauten, die Suedkueste der Krim erreichten. Von hier an auf einer alten Kuestenstrasse mit null Verkehr (ist gesperrt wegen Strassenabbruechen) immer zwischen steilen Bergen und Meer entlang. Das Mikroklima hier ist wirklich tropisch zu nennen – warm und feucht, am Strassenrand wachsen alle moeglichen Baeume, von denen man keinen einzigen kennt, kaum vorstellbar, dass es auf der anderen Seite des Berges richtige Winter gibt…
Jetzt gab es auch all die Touristenattraktionen – der Zarenpalast mit seinem Park, das Schloss in Gaspra, welches seit dem Erdbeben in den 30ern auf einer Felsnadel balanciert – und natuerlich Jalta, die Perle am Schwarzen Meer mit seiner Flaniermeile, dem Hafen und den tausenden Sanatorien. Die gibt es in supermodern bis hin zu uralten Riesenvillen und sogar orientalischen Palaesten, von den mondaensten fuehren Mini-Seilbahnen bis hinunter an den Strand, man muss sich bei dem Wetter ja nicht uebermaessig bewegen…
Fuer uns die Hauptattraktion aber war Wasja. Mir war am Vorabend der Schlauch geplatzt, weil die Jungs vom Radladen am Rynok keine Ahnung vom Hinterrad bauen hatten und die Speichen lustig durcheinander eingebaut hatten. Dadurch hatte die Magura-Bremsaufnahme den Reifen zerrissen, mit obigen Ergebnis. Wasja und Alexej (uebrigens amtierender Downhill-Meister der Ukraine, der wegen der Waldbraende in den Bergen nicht trainieren konnte und deshalb bei Wasja im Laden aushalf) also nahmen mein Hinterrad wieder auseinander, setzten es wieder zusammen, und weils so schoen war, haben sie dann auch gleich Agatas Raeder zentriert und bei allen die Achslager nachgestellt. Da es dann ziemlich spaet war, hat Wasja uns dann gleich in seinem Haus mit super Ausblick auf Jalta uebernachten lassen – und sein Bruder eine Mini-Party geschmissen. Das Klima, die Stimmung der Leute, die Berge am Meer – ich kam mir vor wie in Brasilien, nur das Bier war besser. THANKS A LOT FOR EVERYTHING WASJA!
Der naechste Tag war ebenfalls aeusserst spannend. Wenn nicht einige aeltere Leute zugegriffen haetten und die Raeder ueber die Absperrung gehoben(!!) hatten, dann waere es uns unmoeglich gewesen, mit der Seilbahn hinauf 1200 Meter ins beeindruckende Massiv des Aj Petri zu fahren. Das ganze hat uns nicht nur die Fahrt hinauf gespart (23 km Serpentine hoch), sondern auch faszinierende Ausblicke auf Jalta und die Suedkueste beschert. Oben dann den nervigen Kreis der Haendler durchbrochen, und schon waren wir im alpinen Klima der Hochebene. Die Nacht verbrachten wir in einem Buchenwald am Hang, es war ordentlich kalt – am Morgen beim Fruehstueck haben wir wegen der ganzen Umgebung dann ne richtige Heimwehattacke gekriegt und uns erstmal schluchzend in den Armen gelegen.
Ab da ging es bergab durch gigantische Felsmassive, die nicht nur aussahen wie der Grand Canyon, sondern komischerweise auch so hiessen. Abends hielten wir in einem kleinen Tatarendorf an, liessen die Raeder unten und stiegen hinauf ins Massiv zu einem winzigen Felsenkloster. Als wir Gesaenge hoeren und feststellen, dass die Moenche beim Beten sind, wollen wir umkehren, doch da taucht am Eingang zu den Wohnhoehlen ein Moench auf. Ohne seinen Gesang zu unterbrechen, bedeutet er uns, ihm zu folgen. Und so kommt es, dass wir einem russisch-orthodoxen Gottesdienst beiwohnen, hier oben zwischen den Felsen, in einer grossen Hoehle, die mit einer Wand aus Kruzifixen geschmueckt ist, ansonsten nackter Sandstein. Die Moenche singen und beten mit Inbrunst, wirken dabei so entspannt, dass man schon vom Zuschauen ganz ruhig wird. Die urtuemliche Umgebung und der Weihrauch tun ihr uebriges, und so fuehlen wir uns bald wie an einem Ort jenseits der Zeiten, ein Ort des Glaubens im Sandstein, vor 1700 Jahren wohnten hier die ersten Moenche.
Man zeigt uns noch die Wohnquartiere, bittet uns, alles zu fotografieren (was sonst hoechstpeinlich verboten ist), dann darf ich in der heiligen Quelle
baden. Dann kehren wir gelaeutert zurueck ins Dorf – aber noch nicht ins 21. Jahrhundert, schliesslich uebernachten wir auf dem Diwan in der nach allen
Seiten offenen Teestube und unterhalten uns mit der tatarischen Familie, die jetzt am Abend erst essen darf – es ist Ramadan.
Danach weiter ins Landesinnere nach Bakchysaray, der Hauptstadt der Krimtataren mit dem Khanspalast. Hier waren wir dann endgueltig im Orient angekommen (zumindest soweit das auf der Krim moeglich ist). Der Palast sieht aus wie eine Schlossanlage, aus dem europaeischen Mittelalter, waeren nicht die beiden Minarette und die Koranzitate auf Arabisch an den Waenden. Der Garten ist wunderbar – so viele Blumen im gegensatz zur braunen Duerre vor den Toren der Stadt. Wir halten es also hier ganz gut aus, bis auf einmal ein Fernradler vor uns bremst. Robert ist die Strecke von Polen aus Agatas Heimatregion bis hierher in 50 Tagen gefahren, und an der Flagge am Rad sehr gut zu erkennen 😉
Zusammen fahren wir nach Tschufut Khale. Das ist eine der Hoehlenstadte in der Gegend hier und Touristenmagnet. Als wir abends da ankommen, ist aber fast niemand mehr auf dem Plateau, in das schon vor 3000 Jahren die Leute ihre Hoehlen geschlagen hatten. Im Sonnenuntergang wirkt die Gegend unwirklich und entrueckt – bis wir feststellen, dass einige der Bauten aus Pappmache bestehen – war wohl Kulisse fuer irgend einen Sandalenschinken…
Tja, und jetzt sitzen wir bereits in Simferopol. Die Hauptstadt der Krim wirkt wie viele Staedte auf dem Festland. In ein paar Stunden geht unser Zug und die naechsten News gibts dann aus – GEORGIEN! Seid alle lieb gegruesst von
Agata&Andy
PS: Wie immer, unten ein paar Bilder sowie in der Galerie.
—
Nasze bicykle zostaly w ostatnim czasie poddane wielu probom, wsrod ktorych bylo m.in. unoszenie sie w powietrzu…jak i na falach Morza Czarnego:)
Rowniez nasze nerwy zostaly poddane sprawdzianowi gdyz caly czas czegos szukalismy i to w dodatku pod presja czasu. Jednak nie trzeba zapominac ze odkrylismy tez wiele pieknych miejsc i zabytkow na Krymie.
W miasteczku Евпатория wlasciwie pierwszy raz na Krymie spotkalismy wielu Polakow. Jednak zaden z nich nie byl na rowerze i tak jakos nam sie za takim kompanem teskno zrobilo. Tesknota jednak nie zabila w nas checi zwiedzania i tak m.in. zobaczylismy караимские кенасы (karaimskie kienesy), meczet jak i przespacerowalismy sie cudownymi malymi, a dla nas bardzo egzotycznymi uliczkami Евпатории, ktora ma juz 2500 lat! Nastepnie ruszylismy dalej aby zdobyc bramy miasta Севастополь.
Jak zwykle znalezlismy sie w jego poblizu poznym wieczorem zatem trzeba bylo szukac jakiegos noclegu. Wjechalismy zatem do malej miejscowosci w poblizu Севастополь a Andy wyruszyl na plaze znalezc miejsce pod nasze karimaty. Ja natomiast czekalam przy drodze. I nagle widze obraz, ktoremu nie dowierzam. Na rowerze przybliza sie do mnie kobieta podobna do Ursuli – naszej kochanej wspolpodrozniczki z Niemiec. Hmm przez glowe przebiega tysiac mysli ale ja oczom nie wierze i mysle sobie no ladnie zmeczona jestem skoro takie obrazy moj mozg wyswietla…jednak kiedy za obrazem bedacym lustrzanym obrazem Ursuli ujrzalam Volkera zrozumialam ze ich rzeczywiscie widze…Radosci i uscikow byla masa. Spotkalismy sie nieplanowanie po ok. 12 dniach oddzielnej podrozy. Niesamowite piekne przypadkowe spotkanie zakonczylo sie opowiesciami na plazy. I tak nasza tesknota za rowerowymi kompanami na krotko zostala zniweczona. Jednak dalsze kroki kazde z naszych zespolow mialo juz zaplanowane, wiec wyruszylismy dalej niestety w troszke innych kierunkach.
My nastepnego dnia zwiedzalismy Севастополь a w nim m.in. antyczne miasto Херсонес Таврически (Chersonez Taurydzki)- gdzie jak zwykle fotografowaly sie miliony osob z kazdym kamieniem czy tez kolumna. A jak juz bedziecie w okolicach tego miasta to warto tez zobaczyc krajobrazowo zadziwiajacy Мыс Фиолент.
Jednak dla nas przygodowa byla m. Балаклава, gdzie po zwiedzaniu wystawilismy nasze nerwy jak i naszych rowerow na niesamowita probe. Mianowicie jedyna tania mozliwoscia noclegu w tym miasteczku bylo dostanie sie na plaze – a ta jest tylko osiagalna droga morska dla tak zmotoryzowanych i wyladowanych bagazami jak my. Mielismy jednak malenkiego peszka…:)gdyz ostatni prom z przyczyn niekomu niejsanych po prostu nie jechal. Zatem zostala nam opcja pt. tonacy brzytwy sie chwyta…a w tym przypadku malenkiej lodeczki szuka. Podczas oczekiwania na prom ktory nie raczyl przybyc poznajemy Zhenje – mowiaca po niemiecku i jej chlopaka Andreja. Postaniawiamy grupa poszukac malej lajby co by taniej nas ta atrakacja wyniosla. Andrej znalazl smialka ktory nas przewiezie. cieszymy sie bardzo, ale kapitan stateczku kiedy nas zobaczyl ucieszyl sie znacznie mniej… widzac naszych rowerow gabaryty. Oj joj joj co bylo gadania…ale i akcji. Na rozkaz kapitana musielismy wladowac rowery na lajbe (gdzie tak na marginesie juz siedzialo 8 osob scisnietych jak sardynki w puszce) i poodpinac wszystkie bagaze. O losie…………………to byla przeprawa. Widoki cudowne ale stresik byl.
Stresik nie opuszczal nas rowniez w dalszej czesci jazdy po Krymie. Pewnego dnia juz po ciemku Andy melduje ze cos dziwnego sie z jego rowerem dzieje bo on nie moze utrzymac rownowagi. Dodam tylko ze bylo kolo 22 a my znow bylismy w trakcie poszukiwania noclegu, a wlasciwiej rzecz ujmujac campingu oznaczonego na mapie, ktorego, jak to na Ukrainie bywa, w rzeczywistosci nie bylo. Podczas krotkiej przerwy na poboczu ruchliwej trasy nagle spostrzegamy ze zatrzymuje sie jakies auto a wynurzajace sie z niego swiatlo podaza w naszym kierunku. Swiatlo nagle przemawia do nas po niemiecku. Okazuje sie nim byc Reinhard, ktory od 8 lat zyje na Krymie i serdecznie zaprasza nas do siebie:) Podazamy wiec za nim a kiedy juz jestesmy na miejscu to odkrywamy przyczyne braku rownowagi w rowerze Andika, ktora jest szprycha.
Nastepnego dnia rankiem wyjasnia sie jeszcze wiecej. Okazuje sie ze pekla piasta w tylnym kole co zmusza nas do naprawy kola na malym rynku w m. Севастополь, do ktorego dojezdzamy autobusem. Pobyt u rodziny Reinharda przedluzyl sie do 4 dni. Wypoczelismy tam i bylo nam z nimi cudownie. Kazdego ranka budzily nas corki panstwa Links, ktore ochoczo hustaly sie wykonujac akrobacje nas naszym namiotem. Liebe Reinhard und Liebe Natasza noch mal vielen vielen Dank fuer eure Hilfe und Familienatmosphaere:)
Jednak awarie chyba nas polubily. Kiedy obralismy kurs na Jalte i w momencie prawie wjazdu do miasta uslyszelismy potezny halas bylo juz jasne co sie stalo. W Andikowym rowerze w tylnym kole pekla opona i detka!!! to byl efekt m.in. absolutnie beznadziejnego wycentrowania tylnego kola przez mlodziencow z Севастополь-a. No coz bywa pomyslelismy i uzylismy zapasowych czesci aby zazegnac nurtujacy nas klopot. Nastepnego dnia po tym jak zaczerpnelismy kurortowego powietrza w Jalcie jak i nacieszylismy oczy Leninem wsrod palm znow bylismy na etapie szukania. Tym razem sklepu rowerowego! Jak na zlosc zadnego rowerzysty dobrze wyposazonego nie widzielismy wiec nie bylo kogo o profesjonalny sklep zapytac. W koncu kiedy juz prawie sie poddalismy ujrzelismy bicykliste, ktory zaprowadzil nas do pozadnego profesjonalisty Wasji, ktory z kolei idelanie wycentrowal nam kola w obu rowerach jak i zaprosil na party, przenocowal oraz nakarmil:)
No coz ale po tych ciaglych poszukiwaniach los musial nam zafundowac jakas przygode. I tak postanowilismy powietrzem dotrzec na Gore Aj Petri (Swietego Piotra), ktora zdobylismy upychajac nasze biedne rowery w tzw. kanatnoj darogie – tj. kolejce liniowej. Pasazerowie nie patrzyli na nas z zachwytem, ale trzeba podkreslic ze dwoje z nich bardzo nam pomoglo przy przenoszeniu wypakowanych rowerow przez ciasne bramki. A na samej Aj -Petri (po bardzo intersujaco stromym wjezdzie) bylismy atakowani milionami ofert przejazdu busikiem, zdjeciem na i obok wielblada (bardzo mozliwe ze byloby mozliwe za odpowiednia sume sfotografowanie sie pod wielbladem), jedzieniem i oraz innymi tego typu atrakcjami! To co nam sie najbardziej na Aj Petri podobalo to widoki na Jalte jak i cudowne lasy, ktore poznalismy podczas zjazdu. Niesamowita jest tez zmiennosc krajobrazow i klimatu. Niedaleko polozona Aj Petri Jalta ma cieply klimat z palmami a na samej Gorze Swietego Piotra poczuc sie mozna podobnie jak w niemieckiej Szwajcarii Saksonskiej. Po prostu Krym to roznorodnosc krajobrazow ale i narodowosci, jak i klimatow.
Podczas zjezdzania z Aj Petri w kierunku Bakczysaraju odkrylismy tez magiczne miejsce, a mianowicie meski klasztow prawoslawny usytuowany w surowej skale, gdzie mnisi zyja blisko natury i to w jak najprostszy sposob. Tam tez mielismy okazje uczestniczyc w prawoslawnej mszy. A tego samego dnia wieczorem spalismy u tatarskiej rodziny…
A miasteczko Bakczysaraj w koncu sprawilo nam niespodzianke na ktora przyszlo nam dlugo czekac. Tam oczywiscie obejrzelismy Ханский Дворец (Palac Chanow krymskich). A podczas wypoczynku na jednej w laweczek otaczajacego go parku zobaczyl nas Robert – rowerzysta z Konina. W koncu Polak na rowerze! Po krotkich pogaduchach postanowilismy razem obejrzec skalne miasto Чуфут-Кале (Czufut-kale). Co ciekawe w drodze do niego zobaczyla nas para Polakow, ktorzy rowniez aktualnie Krym zdobywa rowerami. Nastepnego dnia wspolnie z Robertem, ktory przejechal juz 4500 km w 2 miesiace !, pojechalismy do Симферополь – a. A z ciekawostek to dodam tylko ze Bakczysaraj odwiedzaja masowe pielgrzymki Polakow czego sami doswiadczylismy wyjezdzajac z Чуфут-Кале, gdyz Robert mial na rowerze polska flage:)
Tymczasem jestesmy jeszcze w Симферополь (gdzie Tatar wlasciciel knajpy wczoraj za darmo nas ugoscil przepysznym jedzeniem), …ale tylko do dzis wieczora. Potem pociagiem jedziemy do Odessy a stamtad poplyniemy do Gruzji.
PS. Tesknota za polska i niemiecka jesienia nas napelnia…