„Eto nje Ukraina.“ Wo sind wir denn dann? Ach ja, in der AUTONOMEN Republik Krim. Und damit in DER Touristen-Region der Ukraine (was sich u.a. an den ordentlich hohen Preisen fuer die Lebensmittel ablesen laesst). Und – siehe Eingangssatz – die Leute sind ordentlich stolz auf ihre Krim, die Mehrheit der Bevoelkerung ist sowieso russischer Abstammung, doch gibts auch noch ein paar echte Nachkommen der Tataren hier, die das Gebiet noch vor 350 Jahren unter ihrer Kontrolle hatten. Also wenn man hier mal Chinesen sieht, muss es sich nicht um Touristen handeln…
Aber vielleicht der Reihe nach: Von Odessa aus sind wir ziemlich direkt in Richtung Krim gefahren. Die meiste Zeit, also ca. 250 km, davon auf der Fernstrasse, was ordentlich Nerven gekostet hat. Dazu die unglaubliche Hitze, die Trockenheit, und ab 15.00 Uhr regelmaessig einsetzender Gegenwind taten ein uebriges, dass wir abends total kaputt in die Schlafsaecke gekrochen sind. Aber die Stimmung war super: schliesslich waren wir mit Ursula und Volker unterwegs. Denen war es zu verdanken, dass wir meistens schon vor der groessten Hitze im Sattel sassen, und dafuer wurde dann mittags Pause gemacht, was dann durchaus auch das eine oder andere Bierchen mit einschloss – man muss ja seinen Elektrolythaushalt im Auge behalten…
Meistens wurden wir fuer eine Radfahr-Familie gehalten, und die Leute, die uns nach dem Woher und Wohin fragten, zeigten sich immer wieder begeistert, dass Mama und Papa mit uns so eine grosse Tour mitmachen.
Leider konnten wir nicht die ganze Zeit an der Kueste entlangfahren, sondern mussten einen grossen Umweg ins Landesinnere machen: die sogenannten Limane, also Flussmuendungen, lassen eine direkte Streckenfuehrung Odessa-Krim nicht zu. Aber im Landesinneren (die Region hiess uebrigens frueher Taurien) gibt es dann dafuer Kanaele mit gutem Wasser, wo man sich auch mal reinigen kann.
Pause machen oder Zelte aufschlagen kann man da natuerlich auch, und so haben wir fast immer ein schoenes Plaetzchen nicht weit der Strasse gefunden. Eines Abends aber hatten wir Pech: wir hatten gerade Mikolajev durchquert, und mussten feststellen, dass die Brachflaeche auf meiner Karte mittlerweile einer Kleingartensparte gewichen war. Gerade als wir uns entschliessen wollen, quasi auf der Wiese neben den Laubenpiepern zu zelten, kommt Sergej vorbei, und bietet uns an, in seinem Haus zu uebernachten. Wieder mal eine super Gelegenheit, mehr ueber Land und Leute zu erfahren.
Hier konnten wir uns sogar ausnahmsweise revanchieren: am naechsten Tag hielt um 6 Uhr frueh ein Laster voller Kalksteinbloecke, die abgeladen werden wollten.
Was wunderbar war auf dieser Strecke: die unzaehligen bunten Obstmaerkte, die dem Krim-Urlauber Gelegenheit geben, Aprikosen, Melonen und Weintrauben quasi direkt vom Feld zu kaufen, und das zu Spottpreisen. Wobei wir selbst die oft nicht bezahlen mussten – oft hielten wir einfach zum Foto machen an, kamen mit den Leuten ins Gespräch und bekamen die Melonen dann zum Abschied geschenkt. Wobei man sich da nur die ersten paar Male wirklich freut – erstens sind die hiesigen Melonen wirklich gross (und schwer!) und zweitens bekommt man selbst superleckere Suedfruechte irgendwann ueber. Aber ganz aus dem Speiseplan sind sie bei uns noch nicht verschwunden – dazu sind sie zu preiswert und geben ordentlich Zucker – wertvolle Energie bei der Hitze.
A propros Pflanze: Mit einer weiteren Pflanze, die von den Einheimischen Kaljuschka (Tribulus terrestris, siehe Wikipedia) genannt wird, durften vor allem unsere Reifen Bekanntschaft machen. Diese Pflanze waechst flach auf dem Boden und am liebsten dort wo es sehr trocken ist -also quasi hier ueberall, am liebsten dort wo der Boden zu hart ist fuer anderes Gewaechs. Dies trifft leider auf alle Fahrbahnraender und auf jeden nicht stuendlich genutzten Feldweg zu.
Diese Pflanze besitzt Samen, die knochenhart sind und pyramidenfoermig, nur dass jede Ecke dornenspitz auslaeuft. Egal wie die Samen auf den Boden fallen, ein Dorn schaut immer nach oben. Die bohren sich unglaublich gut in die Reifen! Dabei ist die Pflanze so unscheinbar…
Vom ersten Tag unserer „Bekanntschaft“, wo wir frueh an jedem Fahrrad einen Platten hatten, bis zum Finden des Verursachers hat es fast eine Woche gebraucht. Und seitdem hat es fast jeden Tag eine Reifenpanne gegeben. Aber wir sind gewappnet, zur Zeit fahre ich ca. 50 Flicken spazieren, und das mit dem Rad-Ausbauen und Flicken geht mittlerweile reibungslos. Und irgendwann werden die Schlaeuche ringsum mit Flicken versehen sein, dann sind sie quasi gepanzert und dann duerfte nix mehr schiefgehen.
Am letzten Tag unserer Fernstrassen-Tour hat es uns dann nochmal richtig erwischt – Agata wurde von einem LKW auf den Fahrbahnrand gedraengt, wo sich die Kaljuschas ihrer Reifen annahmen, beim Flicken hab ich dann durch ne dumme Bewegung ihr Hinterrad verbogen und musste erstmal Rad zentrieren. Und als ich ein paar Kilometer weiter das naechste Loch von der letzten versteckten Kaljuschka flicken wollte, hatte ich auf einmal den Gepaecktraeger in der Hand – die Halterungen waren gebrochen! Dies alles hatte zur Folge, dass wir die letzten 10 km auf der Fernstrasse dann im absoluten Dunkeln zuruecklegten. Gottseidank half uns ein freundlicher Busfahrer dann an der Ausfahrt, die Bedienung eines Restaurants dazu zu bewegen, dass wir dort dann im Garten uebernachten durften. Danke, Leon!
Die Gepaecktraeger-Halterungen hat uns dann uebrigens ein freundlicher Werkstattmeister nachgebaut. Als Rohmaterial diente eine Kurbel fuer den Wagenheber. Ist eh besser, so Volleisen statt bloedes Aluminium. Der Mann hat die Dinger zweimal bauen muessen, weil sie beim ersten Mal nicht passten. Und das verrueckteste: was er dafuer haben wollte. NICHTS! Haette ihm Spass gemacht, hat er dann noch gesagt…
Dann waren wir auf der Krim. Das hiess vor allem erst einmal: alles etwas ruhiger angehen lassen, ausspannen und vor allem die ruhigen Muschelstraende der Nord-Krim zu geniessen, die nicht so vom Tourismus ueberlaufen sind. Gottseidank darf man in der Ukraine ja ausser auf privatem Grund ueberall uebernachten, was vor allem hier auf der Krim auch von den Ukrainern sehr gern genutzt wird. Nur aller paar Tage campen wir auf Hotelstraenden oder in Erholungsheimen und bezahlen dann fuer den Luxus, sich unter der Dusche das Salzwasser vom Koerper zu spuelen.
Ursula und Volker sind dann weiter nach Sewastopol, sie wollten sich um ihren Flug nach Deutschland kuemmern. Wir aber wollten uns die West-Krim anschauen, ein Fleckchen, das in kaum einem Reisefuehrer erwaehnt wird und selbst unsere Krim-Detailkarte, in Poznan gekauft, beginnt viel weiter unten im Sueden.
Was uns dann erwartete, war eine verdorrte, steppenartige Landschaft, durch die staubige Feldwege fuehrten, die die verstreut liegenden Ortschaften verbanden. Die Orte selber: wie aus dem Wilden Westen, mit den Ruinen der Gross-Kolchosen vor der Haustuer, jedes zweite Haus in Truemmern, ueber die Daecher pfiff der Wind… die Trostlosigkeit in Bildern. Nur der Duft – weiss nicht, was hier waechst, aber manchmal hatte man das Gefuehl, im Gewuerzladen zu stehen. Der heisse Wind bringt Aromen mit sich, die unglaublich intensiv duften – und nach endloser Trockenheit.
Als wir die Westspitze umrundet hatten, konnten wir auch buchstaeblich die andere Seite der Landschaft kennenlernen, und zwar die Kueste von Tarchankut. Die gliedert sich in spektakulaere Kliffe mit wilden Formen – Saeulen, Felsenboegen, steile Felswaende…
Diese Landschaft setzt sich auch unter Wasser fort. Und was der Gegend an Leben am Land fehlt, das kann man hier im Wasser finden: unzaehlige Fischschwaerme umrunden die Felsbrocken im Wasser, man kann Krabben beobachten und Quallen. Dazu ist das Wasser richtig klar, wenn man mit der Taucherbrille von oben reinguckt, kann man Hoehenangst kriegen (wir hatten eine solche zufaelligerweise im letzten Staedtchen gekauft). Mit den Schwaermen unten am Boden hat man das Gefuehl, von oben auf eine Grossstadt zu schauen, mitten im Feierabendverkehr.
Kein Wunder also, dass hier so weltberuehmte Filme wie „Der Amphibienmensch“ gedreht wurden, wie man uns immer wieder erzaehlte. Und auch kein Wunder, dass hier mittlerweile unzaehlige Tauchclubs ihre Camps hier aufgeschlagen haben. Zwischen den Camps der Clubs stehen dann die Zelte der anderen Urlauber – direkt auf den Klippen, mitten in der Einoede, Kilometer von der naechsten Siedlung entfernt.
Hier verbrachten wir einen ganzen Tag mit Schnorcheln.
An Land dann sprach uns Alexander an, der lange in Polen gelebt hatte. Und er konnte uns einiges ueber den Sport in der Ukraine erzaehlen, vor allem was Radfahren und Tauchen angeht. War ziemlich deprimierend…
Wir fuhren dann die Kueste entlang immer weiter nach Suedosten, genossen den Luxus, ganz ohne Zelt sich einfach irgendwo an den Strand zu werfen, wenn es dunkel wurde. Nur die lieben Tierchen, vor allem Muecken und Ameisen, truebten den Spass ein wenig. Aber sonst: herrlich, jeden Abend Sternenhimmel und Meer. Irgendwann begann dann wieder die Zivilisation. Da kann man aber auch gut campen, denn die Ortschaften liegen oft an Salzseen, die durch Sandbaenke vom Meer abgeschlossen sind. Und auf diesen Sandbaenken befinden sich fast immer wilde Camps, wo wir abends einfach unser Zelt mit dazu stellen.
Auf diese Art sind wir auch am Kazantip gelandet. Es war schon Nacht, als wir auf solch einer Sandbank zwischen Salzsee und Meer ankamen, Zelte standen auch wieder da wie immer, nur von nebenan droehnten in einem fort Techno-Baesse herueber. Wie wir die Bikes durch den Sand schieben, kommen uns ein paar junge Leute hinterher, sie laden uns ein, bei ihnen mit im Camp zu uebernachten, da ist es sicherer und lustiger sowieso. Als wir in die kleine Zeltburg zwischen den Baeumen kommen, ist man schon dabei sich fuer die Party bereit zu machen: Mit verrueckt bunten Kostuemen und ordentlich Vorgluehen! Die Party aber ist die Respublika Kazantip, das groesste Techno- und Drumnbass-Festival Osteuropas, das dieses Jahr bereits zum 18. Mal stattfindet. 5 Wochen Party mit den bekanntesten DJs der Welt. Zum Abschluss kommen dann z.B. Groessen wie Paul van Dyk vorbei. Dies erzaehlen uns am naechsten Tag drei junge Deutsche, die mit Papas Wohnmobil angereist sind, um das ganze drei Wochen mitzumachen. Nette Kerle.
Zwei Tage spaeter, also gestern, sind wir dann hierher nach Jevpatoria gekommen. Das ist eine wunderschoene alte Stadt, die vor 2500 Jahren von den Griechen gegruendet wurde. In der sozialistischen Neustadt haben wir erstmal so Sachen wie Flickzeug eingeholt, um dann zum Sonnenuntergang durch die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen zu radeln, immer in Richtung der imposanten Moschee, von wo aus der Ruf des Muezzins ueber die Daecher (und den Strand mit all seinen suendigen, biertrinkenden, griechisch-orthodoxen Touristen) schallte. Man kommt sich vor wie im Orient…
Wie gehts weiter? Solange das gute Wetter haelt, wollen wir uns immer weiter am Strand entlang bewegen und so den Sueden erkunden. Spaeter, um die Runde zu vollenden, werden wir dann durchs Landesinnere reisen, um dann entweder in Jalta oder Sewastopol die Faehre in die Tuerkei zu besteigen – vorausgesetzt, es gibt eine solche. Vorher meld ich mich aber noch mal.
In diesem Sinne seid alle ganz lieb gegruesst aus dem sonnigen Sueden von
Agata&Andy
PS: Fotos wie immer weiter unten und in der Galerie.
——-
Genialnie, genialnie!!! Przez jednego Ukrainca zostalismy nazwani Gjerojami Sowjeckawa Sojuza:))) No takiego wyroznienia to my sie nie spodziewalismy ale nie bede ukrywac ze jestesmy takim okresleniem (oczywiscie w kontekscie ekstremalnego usportowienia a nie innych mld kontekstow w jakich kiedys mozna byloby byc bohaterem b. ZSRR) po prostu zachwyceni:) Czujemy sie w zwiazku z tym prawie jak zwyciezcy olipmiady w Moskwie.
A my gjeroje, dla niewtajemniczonych w zakamarki jezyka rosyjskiego male wyjasnienie, ze to slowo oznacza bohaterow:), pokonalismy juz 3000 km. Magiczna cyfra na liczniku padla w miejscowosci Krasnosjelskoje. Wies ta ma bardzo niesamowity kilmat. Wlasciwie to moznaby opisac ta miejscowosc jako gleboka depresje. Jesli kiedykolwiek ktokolwiek z was bedzie mial znajomego lekarza, ktory chcialby wyprobowac dzialanie lekow antydepresyjnych a brakowaloby mu ludzi z depresja to wystarczy aby wyslac calkiem zdrowego czlowieka na pol dnia do miejscowosci Krasnosjelskoje i gleboka depresja gotowa. Na tej wiosce nic sie nie dzieje. Tam sie po prostu nie chce oddychac. Boisz sie zeby tutaj nie zasnac i nie wyschnac z tej wszechotaczajacej suchosci. Jednak udalo nam sie 3000 km w tym przedziwnym miejscu uczcic lodami:)
Ale to nie wymarla wioska jest hitem tej czesci podrozy…a tajeminczy buzdyganek naziemny (Tribulus terrestris L.)..Jest to roslina uzywana w medycynie chinskiej i indyskiej m.in. jako lek wspomagajacy potencje u mezszczyzn. U nas ta roslina wywolala dotychczas niezbadany jeszcze ekstremalny poziom tzw. „frustracji kolczastej“. Doswiadczylismy jej wielokrotnie w naszym 4-osobowym zespole rowerowym (ok. 3 tyg jechalismy z para z Niemiec: Volkerem i Ursula), niezaleznie od plci. „Frustracja kolczasta“ dotknela nas bardzo bolesnie poprzez ok. 50 dziur w naszych oponach!!! Buzdyganek rosnie na Krymie masowo. Ma niesamowite, kolczaste nasiona, ktore po tym jak dojrzeja staja sie twarde jak skala i niezmiernie chetnie wbijaja sie w opony ale i w stopy. Pewnego dnia kaljuszka – tak nazywaja ta rosline miejscowi – spowodowala ze wszyscy mielismy dziury w oponach. Zaczynamy podejrzewac ze kaljuszka zostala stworzona tak przez nature aby jej nasiona w najwiekszej czesci rozsiewaly rowery!!!
Jak widac wiec nasza droga na Krym i na Krymie jest usiana kolcami. Trudnosci sprawiala nam duza trasa ktora bylismy zmuszeni jechac ale i ekstremalne upaly. Jednak jak to zwykle bywa nasz Aniol Stroz nas nie opuszcza. W jednym z takich fatalnych dni, kiedy w moim rowerze (Agata) zlamal sie bagaznik i kiedy 4 razy mialam dziury w kolach i kiedy nie mielismy noclegu pomogl nam tajemniczy Leon. Nastepnego dnia natomiast w warsztacie sacmochodowym bezplatnie wykonano dla nas czesci do mojego zlamanego bagaznika. Ja tu nie wierzyc ze dobrzy ludzie chodza po tej ziemi?
Podroz tez staje sie coraz bardziej kolorowa i egzotyczna. Kiedy pedzilsmy na naszych rumakach na Krym to przy ruchliwej trasie zawsze mozna bylo kupic swieze owoce i warzywa na mieniacych sie kolorami targach. Jednak nasz zespol mial szczescie do wielu podarunkow. I tak np. Urszula ktora bardzo chetnie fotografowala stoiska z owocami prawie za kazdym razem otrzymywala za to arbuza lub melona bezplatnie. W pewnym momencie unikala robienia zdjec gdyz taki arbuz to nie lada obciazenie dla zapakowanego roweru.
Nasz zespol 4 osobowy podczas tego odcinka ulegl niestety zmniejszeniu. Ursula i Volker musieli zabukowac samolot. Wjazd jednak na Krym byl jeszcze wspolny.Potem Ursula i Volker udali sie na poludnie a my postanowilismy jechac brzegiem Morza Czarnego.I ta decyzja byla z naszej strony bardzo trafna.
Krym zachwyca, choc przeciez dopiero zaczynamy odkrywac jego wieksze i mniejsze tajemnice. To co dla nas piekne i co nam znacznie ultawia zycie to mozliwosc stawiania namiotu wszedzie. Krym jest przepelniony namiotami, ktore ciagna sie wzdluz wybrzeza. Niestety czasem ta masowa ilosc dzikich campingow znacznie zasmiecia krajobraz. Jednak uroda skalistego wybrzeza krymskiego nadal oczarowuje. I tak mielismy szczescie poznac skaly Atliasz. A jak odkrylismy to piekne miejsce? Z tym wiaze sie cala historia…z melonem i „Czlowiekiem Amfibia“:)
Od dwoch osob, w tym od darczyncy arbuza, uslyszalam ze musimy koniecznie pojechac zobaczyc skaly Atliesz, gdyz tam krecono film „Czlowiek Amfibia“. Oczywiscie zachwycilam sie tym faktem nie majac najmniejszego pojecia co to byl za film…Jednak jesli chcecie wiedziec co to za producja (jedna z najwazniejszych w b. ZSRR) to zajawka jest pod http://www.youtube.com/watch?v=BHxxC3-281g. Po prostu „odjechane“…i fanatastyczne:). Tak jak i ta zajawka zrobila na nas niesamowite wrazenie to okolica ktora moglismy obejrzec – gdzie krecono ten film zachwycila jeszcze mocniej. Cudowne, piekne krajobrazy. Woda jak krysztal czysta. Prawdziwy raj dla nurkow…Tutaj tez poznalismy Aleksandra i jego corke Anie. Pieknie spotkanie mielismy i duzo po polsku rozmawialismy. Pozdrawiamy Was bardzo goraco:)
Ta wyprawa zupelnie tez zmienila w naszych glowach nastawienie na haslo pt. otdychac na Czjornom Morje. To kiedys byl dla uczacych sie jezyka rosyjskiego taki slogan. Uwierzcie ze to sie dzieje naprawde. Jak jedzie sie brzegiem Morza Czarnego to czlowiek ma wrazenie ze cala Ukraina, Rosja i Bialorus wlasnie ma urlop na Czjornym Morje. Plaze sa przepelnione…
I my tez podazamy tym trendem i spimy na plazach. Czasem w namiocie a czasem pod golym niebem gdyz gwiazdy sa tu takie swietliste. Dwa razy udalo nam sie znalezc na nocleg wychodnie skalne gdzie bylismy zupelnie sami. Roznorodnosc brzegu Morza Czarnego jest niesamowita. Innego znowu wieczoru zupelnie przypadkiem trafilismy na nocleg do komuny, gdzie zebrali sie w namiotach przedstawiciele bylego Sajuza ale i podroznik z Japonii. W dodatku na tej plazy akurat odbywal sie (i odbywa sie nadal przez nastepne 5 tyg!!!) jeden z najlepszych i chyba najdluzszych festiwali muzyki techno, trance, house-event świata pn. kaZantip. Wyobrazcie sobie co fani techno i elektroniki moga potrzebowac bardziej jak swojej ukochanej muzyki na Krymie nad Morzem Czarnym. Chyba nic:)
Na ten moment to tyle. Wyruszamy dalej eksplorowac Krym:) Sciskamy kolczascie:)
Agata&Andy
- Shopping
- Na wsi / Auf dem Dorf / Village life
- Bohaterowie / Helden / Heroes
- Kaljushka!!
- Mewony / Moewen / Seagulls
- Odswiezenie / Erfrischung / Refreshing
- Transport
- Konkurs / Wettkampf / Competition
- Present / Geschenk
- Przerwa / Pause / Break II
- Sergej’s Kids
- Rabota / Arbeit / Work
- Przerwa / Pause / Break
- Volker
- Perukmacher
- Miod / Honig / Honey
- Pomnik / Denkmal / Memorial
- Majster!
- Telefon do domu / Nach Hause telefonieren / Phone Home
- Wysmienite / Appetitlich / Tempting
- Crimea Wild West
- Pieknosc / Schoenheit / Beauty
- Dziky Camping / Wilde Camps / Wild Camps
- Tarchankut – Zachod slonce / Sonnenuntergang / Sundown
- Aleksander
- Step / Steppe
- Polska ekipa motocyklowa / Polnische Biker / Polish motorcyclists
- Kazantip-READY FOR PARTY!
- Kazantip-Technohippie village
- Kazantip – Spaceship
- Slone jezioro / Salzsee / Salt lake
- Biker
- Ksiezyc / Mond / Moon