„Eto nie Rossia.“ Willkommen zurück liebe Freunde, einen Gruß aus Odessa, der Flanier- und Urlauberhauptstadt der Ukraine senden euch Agata und Andy! Hierher sind wir beiden nach einer abenteuerlichen Tour durch Moldawien gelangt. Wie genau? Bitte weiterlesen:
Unsere Strecke führte uns von der mittelalterlichen Burg in K.Podylski zur, naja genauso mittelalterlichen Burg in Khotyn. Hier haben wir spitzenmaessig übernachtet – in einem kleinen Tal direkt unterhalb der Burgmauern. Artjom, der sich uns in Podylski für 2 Tage angeschlossen hatte, war auf diesen Platz gestoßen. Er ist Ukrainer, lebt aber in Moskau! Und durch ihn ist uns auch klargeworden: 1. In der Ukraine kann man fast überall problemlos zelten und 2. Niemanden interessiert es, solange man nicht auf privatem Grund nächtigt.
Unser Weg führte uns nun vom westlichsten Grenzübergang zwischen Moldawien und der Ukraine in die größte Stadt im Norden Moldawiens, Balti (gesprochen Bjeltz). Die Einreise war unglaublich problemlos, nur die Suche nach einem Übernachtungsplatz gestaltete sich in Nähe zu Rumänien schwierig – die Grenze zu Europa wird sehr gut abgesichert! Und so haben wir gleich zweimal das Vergnügen gehabt, in eine Grenzstreife zu laufen. Die hatten natürlich noch nie Fahrradtouris gesehen und waren anfangs ein wenig misstrauisch.
Ansonsten hatten wir mal wieder Glück: auch in Moldawien sind die Hochwasserfluten durchgegangen (wo in Europa eigentlich nicht?) und zwar mal wieder 2 Wochen vor uns.
Auf der Zufahrtsstraße nach Balti fährt ein BMW X5 mit deutschem Kennzeichen an uns vorbei. Ich winke – so viele Deutsche hat es ja nicht hier in der Gegend. Gleich darauf hält dieses Auto neben uns, Waldemar steigt aus, der seit 15 Jahren in Deutschland wohnt und Songtexte für Schlagerlieder schreibt. Super sympathischer Mensch. Er hat auch gleich das Handy gezückt und versucht für uns eine Übernachtung zu organisieren. Nebenbei erzählt er uns, dass er gerade eben aus Odessa gekommen ist – Sommerurlaub – und dass er den Text für das Lied schreiben wird, das Moldawien beim Grand Prix de Eurovision vortragen soll.
Als es nicht klappt mit dem Zelten im Garten von Freunden, quartiert er uns im Hotel Balti ein und SPENDIERT uns die Übernachtung!!! Zeit zum Bedanken ist keine, er ist eh schon spät dran und braust gleich weiter.
Kurz vorher noch folgende Szene vorm Hotel: Wie wir uns bedanken bei Waldemar, kommt ein Typ daher, nennen wir ihn Peter, offenes Hemd, über dem dichten Brusthaar die dicke Goldkette, sowie goldumrandete fette Sonnenbrille. Er ist Deutscher ausm Ruhrpott. Die Moldawier findet er nicht so toll, und er weiß wovon er spricht, hat ja schon überall gearbeitet. Und er lobt den Waldemar, endlich mal ein Ausländer, der sich vernünftig integriert hat in Deutschland. Weil die anderen, die wollen ja alle nicht so richtig. Auf der anderen Seite Waldemar, der sich noch nicht mal von so einem deutschen Prachtexemplar aus der heiteren Gelassenheit bringen lässt und es sogar schafft, das Thema elegantest zu umschiffen. Feiner Kerl…
Ach so, da das Hotel Balti keine Duschen besitzt, hat Waldemar uns noch mit der städtischen Feuerwehr aufm Nachbargrundstück bekannt gemacht. Hier dürfen wir duschen – unter der Sommerdusche. Das ist ein Fass auf dem Dach, schwarz lackiert, wo das Wasser von der Sonne erwärmt wird.
Nachher quatschen wir noch ein ganzes Weilchen mit den Feuerwehrleuten – im Dunkeln, wie so oft in Moldawien gibts außerhalb der wichtigsten Plätze keine Straßenbeleuchtung, und wenn die Sonne weg ist, versinken die Städte und Dörfer im Dunkeln.
Der wichtigste zentrale Platz von Balti ist noch durch und durch sozialistisch: weite Flächen aus Beton, von den Wänden der Gebäude ringsum grüßen Lenin, Engels und Marx und auch die Springbrunnen versprühen außer einer Algenbrühe (wenns Wasser funktioniert) feinsten 70er Jahre Charme. Soviel Freiraum ohne Autos wird von der Bevölkerung natürlich zum Sehen und Gesehen werden genutzt, vor allem extrem geschminkte 13jaehrige Girlies nutzen die Gegend als Aufmarschplatz.
Mit einer spitzen russischen Militärkarte ausgestattet (unsere war zu ungenau), verließen wir Balti Richtung Südosten. Das Gelände wurde jetzt hügeliger. Waren es im Norden noch kleine Tälchen, in denen winzige Seen den Freunden des Angelsports als Naherholungszentren dienten, gelangten wir jetzt in weite Flusstäler, in die ganze Dorfgemeinschaften passen. Die weich fallenden Hänge mit Gras bewachsen, dienen als Weide für Kühe, Ziegen und Schafe, die Straßen haben selten Asphalt – ist aber auch nicht schlimm, denn die Pferdefuhrwerke, die das absolute Transportmittel hier sind, brauchen ebensowenig schnelle Straßen wie die großen russischen Militär-LKWs, von denen es jede Version bis hin zum Bus-Umbau gibt. Autos hat es in der Mitte Moldawiens nur noch sehr wenige.
Touristen übrigens wohl auch kaum. Jedenfalls das Klima uns gegenüber war eher als kühl zu bezeichnen. Kontakte beschränkten sich in dieser Gegend (und bis an die Grenze) oft auf Anstarren v.a. unserer Bikes.
Dann wiederum trifft man immer wieder auf einzelne Menschen, die super begeistert sind von unserer Geschichte und uns viel Glück wünschen und meistens ihre Telefonnummer hinterlassen – falls mal was ist…
Zwei dieser Leute treffen wir abends auf der Straße nach Chisinau (Kischinoh-Hauptstadt Moldawiens), die bieten uns sogar an, dass wir mit den Bikes im Transporter mitfahren dürfen. Wir lehnen dankend ab, wollen wir doch eigentlich die ganze Strecke selber radfahren. Ein Fehler…
Gewitter hatte es schon die ganzen Tage vorher gegeben. Doch als ich die Wolkenfront sehe, die sich innerhalb von 10 Minuten immer höher in den Abendhimmel schraubt und dabei von der Sonne blutorange angestrahlt wird, wird mir doch etwas anders.
Wir schaffen es bis auf die Veranda eines leerstehenden Hauses. Was danach über uns hereinbricht, hab ich noch nie erlebt. Hagel, der von Sturmböen waagerecht unter die Veranda gepeitscht wird. Unsere Bikes, die von der ersten Böe übereinandergeworfen werden. Blitze, die so schnell hintereinander einschlagen, dass der Himmel von einem Dauerflackern erhellt wird. Und es knallt sehr oft beängstigend nahe. In dieser Nacht lerne ich Gewitter fürchten – und kann seitdem nicht mehr ruhig schlafen, wenns in der Nähe keine Schutzmöglichkeit gibt.
Zwischen zwei Gewittern schlägt Agata vor, zu schauen ob wir nicht einen besseren Platz im Haus finden, damit wir nicht wieder so nass werden wie beim ersten Gewitter. Als wir das Haus betreten, stelle ich fest, wir sind nicht mehr allein – jemand hat die Tür zugezogen, die ich bei einer ersten Kontrolle offen gelassen hatte. Doch wir sind zu müde, um noch mehr Angst zu haben. Wird sicher eine arme Seele wie wir sein. Wir verziehen uns wieder auf die Veranda und warten auf den Morgen.
Als der kommt, hört es auf zu gewittern. Wir haben 5 Minuten geschlafen in dieser Nacht. Ich möcht gar nicht mehr erzählen, wie wir unsere Raeder durch den stellenweise knietiefen Schlamm zerren, bis wir feststellen, dass wir auf dem falschen Weg sind, und wieder zurück müssen. Wie wir uns an einer Quelle stundenlang vom Schlamm befreien. Und schließlich auf einer kleinen Wiese ein bisschen schlafen können.
Die Gewitter begleiteten uns noch ein paar Tage. Auch in Chisinau hatten wir welche, aber im Hotel merkt mans nicht so sehr. Ansonsten war das Beste in der größten Stadt Moldawiens der Radservice von Author, der mir meine durchgebremste Felge ersetzte und professionellst einspeichte (http://velo.md/) ! Faszinierend, dass mich das Rad trotz Riss noch 130 km anstandslos durchs Laendle getragen hatte…
Falls es aber nicht sein muss, ist mein Tip: macht nen Bogen um die Hauptstadt, die Leute sind nicht sehr nett und der Verkehr im wahrsten Sinne mörderisch. Radfahrer haben NIE Vorfahrt, egal wo sie sich befinden. Und der Sicherheitsabstand ist einfach nicht vorhanden. Wir waren froh über jeden Kilometer, der uns weiter Richtung Ukraine getragen hat.
Warum sind die Moldawier so drauf? Liegt es wirklich an der Schizophrenie, dass man in den Städten ohne Russisch nicht weiterkommt, und auf dem Land kriegt man Sätze an den Kopf geknallt wie der eingangs stehende: „Das hier ist nicht Russland!“? Dass ständig Nachrichten über die russische Okkupation von Transnistrien im Fernsehen kommen, und auf dem Nachbarkanal Historie und Histörchen von der glorreichen Zeit gesendet werden, als man noch zum Sojus, zur Sowjetunion gehörte?
Wie auch immer, wir sind endlich wieder in der Ukraine – die Leute sind netter, das Essen billiger (wenn man den Speiseplan umstellt: Melone vom Feld statt Fruchtsaft aus dem Tetrapack, statt Konserve Dörrfisch und anstelle von Cola gibts leckeren Kwas Taras), nur mit der Wasserversorgung wars besser in Moldawien. da hat es aller Kilometer reich verzierte Brunnen mit Dach, Kruzifix und Sitzgelegenheit, aus denen alle draus trinken.
Und endlich am Meer!! Damit hat sich unsere Reisegeschwindigkeit ganz schön verringert. Wir bleiben auch mal gern nen Tag länger an einem schönen Strand und lassen uns von den Strandverkäufern beköstigen – haben rausgefunden, das ist billiger als Wurst und Käse selber kaufen!
Trotzdem haben wirs bis Odessa geschafft. Ist hübsch die Stadt mit vielen repräsentativen Bauten. Aber so richtig zum Angucken gibts eigentlich nix. Und die berühmte Treppe, wo der Eisenstein anno dunnemal den Kinderwagen runtergeschubst hat, ist, naja, halt eine Treppe.
Was macht man also in Odessa? Flanieren natürlich. Wir beobachten das ganze aus strategisch günstig gelegenen Strassencafes, und davon hat es hier jede Menge. Am Abend sind die Straßen so voll von Menschen, dass ein Durchkommen mit den Rädern extrem schwer ist. Wir sind immer wieder erstaunt, wie hoch Absätze sein können, wie tief Ausschnitte und wie kurz Miniröcke.
Ach ja, das WIR bezieht sich nicht mehr auf uns zwei. Wir sind mit Ursula und Volker unterwegs, die haben wir vor ein paar Tagen getroffen. Beide sind auch per Bike unterwegs, auch seit ca. 2 Monaten, wollen auch auf die Krim und kommen aus Nürnberg. Und: beide sind mehr als doppelt so alt wie wir, und doppelt so fit. Der Hammer.
Mal schauen, wie lange wir es zusammen aushalten. Aber ist ganz lustig so zu viert.
In diesem Sinne fuehlt euch lieb gegrüsst von
Agata&Andy
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Priwjet rjebjata!!! Bogu niech beda dzieki ze nie mialam wyboru w szkole podstawowej uczyc sie innego jezyka tylko rosyjskiego. Na Ukrainie mozna bylo dogadac sie po polsku czasem ale rosyski okazal sie byc zbawienny rowniez w Moldawii!
Jednak warto wspomniec ze w ostatnie dni przed wjazdem do Moldawii, towarzyszl nam Artjom, ktory 2 dni jechal z nami na rowerach. Dzieki niemu mielismy chyba najpiekniejszy do tej pory nocleg w postaci namiotu postawionego na wgorzu obok twierdzy w m. Chotin. Artjom – dziekujemy Ci serdecznie za wszystko:)
Granice z Moldawia przekroczylismy gladziutenko. Jednak to wszystko zbyt gladko przebieglo. Los cos dla nas jeszcze szykowal…Chcielismy rozbic namiot niedaleko rzeki granicznej Moldawii i Rumunii. A tam 2 – krotnie natknelismy sie na straz przygraniczna, ktora ochoczo sprawdzala nasze paszporty. To wydarzenie skutecznie idee spania blisko granicy UE i Moldawia skutecznie nam z glowy wybilo:)
A sama Moldawia to piekne krajobrazy i co 500 m studnia z woda pitna. Czesto spedzalismy przy nich czas. Mylismy sie jedlismy i czerpalismy wode. Po prostu w Moldawii wody nie brak rowniez dla wedrowcow. Jednak to nie taki idealny kraj samym winem plynacy. Otoz jego male wady to: A – drogi niby czasem lepsze jak na Ukrainie – ale to i tak katastrofa gdyz te nawet jako duze opisane na mapie – to po prostu pasmo szlamu miejscami bywa, B – jest tu drozej jak na Ukrainie, C – kierowcy na wiekszych trasach- wyrazamy sie tutaj najbardziej dyplomatycznie jak tylko potrafimy – to wcielenie diabla!!! Trzeba sie przyzwyczaic do ciaglego trabienia. Czasem oznacza ono: uwazaj jade i jestem wiekszy od Ciebie, ale w wielu przypadkach tak sie z nami kierowcy witali:)
Dla mnie Moldawia – to ogromne pola slonecznikowe (czasem drogi przez takie pola wiodly, po prostu zachwycajace) i aleje orzechow wloskich cudownie dajacych w tym upalnym kraju cien. Ludzie bardzo rozni. Od takich ktorzy pokazuja swoje okrutne niezadowolenie ze mowisz po rosyjsku (w wiekszych miastach wszyscy gadaja po rosyjsku nawet miedzy soba, na wsiach czesciej jest uzywany moldawski czyli rumunski) po takich ktorzy tak bardzo sie marwtia twoim losem ze daja Ci numer telefonu na wszelki wypadek. Tego typu przygod mielismy pare.
Pewnego dnia dotarlismy do miasta Bielce. Jak zwykle dotarlismy tam poznym wieczorem i trzeba bylo szukac noclegu. Nagle Andy widzi auta z niemiecka rejestracja i kiwa kierowcy. Ten zatrzymuje sie…Wladimir – kierowca – z urodzenia Moldawianin, z charakteru bycia super czlowiek od wielu lat pracujacy jako teksciarz piosenek tzw, szlagierow w Niemczech, pyta sie co robimy i postanawia nam pomoc w znalezieniu noclegu. Dzwoni wiec po swoich znajomych, a kiedy to nie dziala zaprowadza nas do hotelu i oplaca nam pobyt…:)
Tak i tacy sa Moldawianie! Malo tego Wladimir informuje nas gdzie najlepiej przekroczyc granice (przejscie, ktore planowalismy zostalo zalane przez Dniestr) i organizuje nam super prysznic (w hotelu w naszym pokoju ani na korytarzu takowego wyposazenia nie bylo, hotel z trzema gwiazdkami) w sasiadujacej z hotelem strazy pozarnej…Pierwszy raz mielismy przjemnosc myc sie w strazy pozarnej i towarzyszyly nam obawy ze moze to byc po prostu umycie sie pod nazwa: Dawaj wode z weza i cisnienie zwieksz! Ale okazalo sie ze byl to normalny prysznic – tylko ze ekologiczny bo wode ogrzewalo slonce. Piekni i pachnacy wzbudzilsmy na tyle zainteresowanie strazakow ze wdali sie z nami w pogaduszki:)
Podroz biegla dalej i czasem pagorki a momentami moznaby je nazwac gorami dawaly sie nam we znaki. Niepokoila nas tez pogoda ktora czesto byla przyozdobiona grzmotami i blyskami. Pewnego dnia bylismy ok 40 km od stolicy Moldawii – Kiszyniowa. Juz zmierzchalo a wiec szukac trzeba miejsca pod namiot. Patrzymy na mape zeby wybadac teren. To widzi dwoch mlodych moldawian. Podchodza do nas i pytaja czy nie potrzebujemy pomocy (zeby bylo jasne rozmowa biegnie tylko po rosyjsku. Bohaterzy ze znajmoscia angielskigo powinni sobie Moldawie i Ukraine z rejsow podrozy wykreslic:). Pytamy ich o jakies male drogi prowadzace do Kiszyniowa. A oni nam na to ze takowych nie ma. My chcielismy zwiac z tej duzej trasy bo aut tam byla masa (czyli pa russki oczjien mnoga maszin). chlopacy stoja tu busem i propnuja nam ze nas z rowerami do stolicy zawioza. My jednak odmawiamy bo przeciez rowerem przemierzamy trase i koniec. No tak to byl rzeczywiscie prawie poczatek konca. A odmowa byla, naszym do tej pory podczas tej podrozy, chyba najwiekszym bledem…
Kiedy znalezlismy sliczne miejsce na nocleg niebo zrobilo sie niezdrowo pomaranczowe a chmury rosly w sile…Nadciagala burza, ktora zagnala nas do opuszczonego domu gdzie skrylismy sie przed nia na werandzie. Burza byla okrutna, blyskalo sie i uderzalo cala noc. Wial straszny wiatr, ktory poprzewracal nasze rowery. W dodatku padal grad. Calosc tego przedstawienia trwala gdzies od 21 do 5 nad ranem i skladala sie z kilku aktow burzowych. Byli tez dodatkowi aktorzy na scenie opuszczonego domu o ktorych nie wiedzielismy ale ktorych po jakims czasie odkrylismy po sladzie w postaci zamknietych drzwi…
Po moze 5 minutach zmruzenia oczu po calej tej fajerwejkowej nocy postanowilismy zejsc ze sceny domu. Ale przedstawienie trwalo nadal. Ktora tym razem przybrala postac szlamistych drog polykajacych nasze rowery i nas samych. Kiedy oddalilismy sie juz od sceny nr 1 doswiadczylismy kolejnej diabelskiej sztuczki, ktora tym razem nazywala sie: zgubiliscie droge. To oznaczalo powrot na wysokosc strasznego domu…Znow scena to bloto ale o jeszcze wiekszej potedze. Jednak Bog i Aniol Stroz czuwaja nad nami..gdyz znajdujemy alteratywna droge – co oznaczalo widok opuszczonego domu z daleka a nie z bliska. Droga tak samo blotnistwa ale dajaca nadzieje. Calosc jak to w filmach i zyciu bywa zakonczyla sie happy – endem, przy zrodle wody i krzyzu.
A sama stolica Kiszyniowa, no taka srednio piekna. Najwieksza atrakcja dla rowerowych turystow, a wlasciwie informacja jest to ze w Moldawii sa 3 sklepy rowerowe. Jeden w miescie Bielce i podobno 2 w Kiszyniowie. W sklepie gdzie nas zawialo – Andyego felga pekla i o dziwo na tym peknieciu zrobila jeszcze 130 km – pelen profesjonalizm. Duzo sprzetu ale i serwis. Obsluga super – Polecamy www.velo.md🙂 VELO.MD – Большое спасибо!
Potem byl juz u nas objety kurs – Ukraina. Po bezproblemowym przekroczeniu granicy nastepnego dnia dotarlismy do Morza Czarnego. Na jednej z plaz spedzilismy nawet jeden dzien leniwie – jedyny chyba do tej pory bez pedalowania – opalajac sie, kapiac i zazerajac arbuzami. Kiedy opuscilismy nasza plaze to w koncu spotkalismy bratnie rowerowe dusze:) Andy od razu po sprzecie rozpoznaje ze rowerowi kompanii pochodza z Niemiec. Para ta przebyla juz z Niemiec 3000 km i jest super doswiadczona w rowerowych wojazach. Tylko ze jest troche starsza od nas. I tu ogormny nasz podziw i uznanie ze osoby w wieku lat 70 i 65 takie rzeczy jeszcze robia. To jest niewiarygodne i niesamoite jak to Volker i Urszula robia! Mamy zaszczyt dolaczyc do nich na jakis czas i razem dojechalismy do Odessy. Miasto wielu turystow, zabytkow troszke tu mniej. A wszyscy sa tutaj zwariowani na punkcie robienia sobie zdjec ze wszystkim do tego stopnia, ze nie ma mozliwosci (no moze jest ale mniejsza niz wygrana w toto lotka) zrobienia fotki z samym slynnym obiektem.
Jeszcze tylko do wiadomosci podajemy ze juz kolejne 1000 km za nami, (juz mamy na liczniku grubo onad 2000 km:) i drugi miesciac podrozy tez juz uciekl!
Upalne pozdrowienia z Ukrainy, gdzie mozna spotkac pelikany i tony arbuzow:)
Agata&Andy
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