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Agata and Andy explore the world

Adventure´s just before your doorstep…

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2-Dresden Wroclaw

Endlich ist der grosse Tag gekommen: Am 23.Mai starten wir von Marsdorf nach Osten. Aber nicht allein: Ein komplettes Komitee begleitet uns bei bestem Wetter auf den ersten Kilometern!

Uwe kommt mit bis Weixdorf, Joe und Mutti begleiten uns bis zur ersten kurzen Pause in Liegau, und Ralf und Virginia fahren auf ihren nagelneuen und todschicken Diamant-Raedern sogar noch ein ganzes Stueck weiter – 2 Tage begleiten sie uns und uebernachten mit uns am ersten Abend in einem kleinen Steinbruch irgendwo im Sorbischen.

Sehr hilfreich war hier natuerlich Ralfs GPS – kein Blick auf die Karte, sondern einfach losfahren und der kleine Kasten weist dir den Weg. Und schoene Wege gibts in Ostsachsen zuhauf! Leider wars dann mit dem superschoenen Wetter erstmal wieder vorbei –  noch in der Nacht zieht ein heftiges Gewitter auf.

Da es am naechsten Tag nicht besser aussieht, entscheiden sich Ralf und Virgi, von Bautzen aus zurueck zu fahren. Die einzige regenfreie Stunde verbringen wir dann mit den Beiden auf dem Goerlitzer Marktplatz im Cafe zum Handtuch. Nach den ersten Kilometern allein – wir sind gerade am Stausee Bautzen angekommen –  geht dann auch schon wieder das naechste Gewitter runter. Gottseidank finden wir unter enem Felsvorsprung einen winzigen aber trockenen Platz. Dort kriegen wir dann auch gar nicht so richtig mit, wie heftig das Gewitter war – Ralf und Virgi brauchten z.B. 5 Stunden nach Dresden mit der Bahn, weil Baeume auf die Strecke gestuerzt waren und einen Zug zum Entgleisen gebracht hatten und in Marsdorf war der Strom ausgefallen. Nur die Suche nach einer Uebernachtung gestaltet sich dann aeusserst schwierig – Es gibt nirgends einen trockenen Platz, selbst in den Waeldern steht das Wasser teilweise knietief.

Der naechste Tag sieht gottseidank besser aus – Sonne zum Fruehstueck am Wegesrand und jede Menge Tiere, die Agata mit ihrer Kamera gleich jagen geht. In den kleinen Doerfern vor der Grenze, die wir dann passierten, scheint eine Art Rasenmaeher-Wettkampf ausgebrochen zu sein, alle Leutchen jenseits der 60 schieben wie wild ein solches Geraet vor sich her, wahlweise eine Benzinfahne oder ein verfitztes Kabel hinter sich herziehend.

Eine Episode noch von der Europabruecke in Goerlitz: Agata schiesst gerade eine Serie Fotos zum Thema „Unterschiede Polen-Deutschland“, indem sie mal das eine Ufer der Oder, mal das andere ins Visier nimmt. Da kommt ein alter Opa mit klapperigem Klapprad von der polnischen Seite daher, und Agata knipst ihn auch – der typische Pole und dann vielleicht als Unterschied meinereiner als super-ausgestatteter Deutscher. Der Mann erblickt uns, radelt auf Agata zu und ruft aus: „Sie muessen Deutsche sein! Kein Pole waere so gut ausgestattet!“ Und ich wundere mich noch, warum Agata in dem Moment so ruhig bleibt 🙂

Nach der Grenze und Uebernachtung am Waldrand erwarten uns kleine vertraeumte Doerfchen, von der Struktur unterscheiden sie sich vielleicht nicht gerade von denen westlich der Grenze, aber ueberall broeckelnder Putz, Strassen voller Schlagloecher und Vorgaerten, in denen Blumen aller Art wild durcheinanderwuchern, schaffen ein Klima von Ruhe und Gemuetlichkeit.

Dazu tragen auch die Bewohner bei: unglaublich freundlich und liebenswert, zeigen sie gerne und geduldig den Weg, und mehr als einmal ruft man uns ein „Gute Reise“ ueber den Gartenzaun zu.

Die erste groessere Stadt, die wir passieren, ist Luban.

Ich hatte irgendwie eine Trabantenstadt a la Zabrze erwartet, aber ganz im Gegenteil: Luban ist ein huebsches kleines  Staetdchen mit Mittelalterflair und vor allem – im Unterschied zu den Kleinstaedten in Deutschland, die meistens ziemlich ausgestorben wirken, ist es ein sehr lebendiges Staedtchen voller Menschen!

Hier bekomme ich auch gleich eine kostenlose Radfahrkarte von der Gegend –  der oertliche Streifenpolizist hatte mich nach einer entsprechenden Frage  in die Touri-Info mitgenommen, dieweil seine Frau auf unsere Raeder aufpasste.

Auf der Karte finde ich einen Europaradweg ER-4, der von Dresden nach Wroclaw fuehren soll, also genau in unsere Richtung! So beschliessen wir, ihm zu folgen. Kurz gesagt: Wie alle polnischen Fernradwege ist auch der ER-4 nicht ohne Tuecken-teilweise fuehrt uns die Karte ueber schlammige Waldwege quer durch den Morast. Auch ist es gerade mit dem ER-4 wie mit einem unartigem Hund – er ist immer wieder verschwunden, nur um in den unmoeglichsten Ecken wieder aufzutauchen (die anderen Radwege, die wir aus dem Osten Polens kennen, sind sehr viel besser ausgeschildert gewesen!) Aber auch der ER-4 fuehrt durch wahrhaft verwunschene Ecken und ist eine Entdeckung fuer alle, denen ein bisschen Schlamm am Rad  nichts ausmacht.

Zum Beispiel fuehrt er uns durch eine Region zwischen Lwowek Slaski und Zlotoryja, in der man mal wieder direkt mit der Nase auf das gestossen wird, was die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland wohl auf immer belasten wird: eine Region der Geisterdoerfer. Kilometer um Kilometer dasselbe Bild: Alte Dreiseit-Bauernhoefe von einer Groesse, wie man sie in Sachsen selten findet, aber komplett verlassen und dem Verfall preisgegeben. Selbst die bewohnten Hoefe, die im Herzen dieser Region deutlich in der Unterzahl sind, sind selten vollstaendig erhalten, sogar die Daecher der Wohnhaeuser sind haeufig eingestuerzt in den Teilen der Haeuser, wo niemand zu wohnen scheint. Dabei kann die offensichtliche Armut der Gegend nicht am schlechten Boden liegen – das Land scheint fruchtbar zu sein und die Erde ist schwarz.

Wir philosophieren lange und ausgiebig ueber das Thema. Ich denke, dass es damals nach der Umsiedlung zu wenige Leute waren, die hierher kamen und das Land in Besitz nahmen. Zu wenige, um all die Hoefe zu erhalten, um das Land zu bewirtschaften, um den Lebensstandard, der vorher hier geherrscht haben musste, zu halten.

Wirklich bedrueckend sind die Kirchenruinen. In jedem Dorf gibt es eine, teilweise noch mit deutschen Inschriften, um sie herum innerhalb der Mauern des Kirchhofs neu angelegte Friedhoefe. In einem Dorf steht sogar der ausgebrannte Kirchturm noch, bereit, beim naechsten Sturm auf die Schule nebenan zu stuerzen.

Kurz vorm Goldgraeberstaedtchen Zlotoryja werden die Doerfer dann wieder schoener, und die Kirchen sind auch nicht mehr zerstoert. Die Stadt selber ist ganz niedlich eingerichtet, super modernisiert, aber leider auch leer und fast ohne Menschen. Fuer alle Goldsucher sind die Wettbewerbe im Goldwaschen zu empfehlen, die jedes Jahr am letzten Maiwochenende stattfinden. Wir waren leider zwei Tage zu frueh da..

Nach einer Uebernachtung auf einem kleinen Bergruecken mit Blick auf Staedtchen und Landschaft (und leider einem Haufen Zecken, die uns bis heute begleiten – irgendwo kriecht immer wieder eine aus den Sachen, trotz Komplettwaesche) landen wir dann in Leszczyna. Hier stehen einige frei begehbare Brennoefen. Wenn ichs richtig verstanden habe, sind die fuer das Schmelzen der Buntmetalle, die bis heute in der Gegend hier abgebaut werden, verwendet worden. Daneben eine Ausstellung ueber die Geschichte des Brennofens mit Modellen in Originalgroesse – und alles ohne Absperrung oder Eintrittsgeld. Beeindruckend auch die grossen Raeder des alten Bergstollens – und auch unser Reisekumpel Alfred hat sich sehr gefreut, als er auf dem Modell der Schachtanlage, die genau in seiner Groesse war, rumklettern konnte. Hier gibts dann uebrigens jedes Jahr Ende Juni ein grosses Schauschmelzen mit entsprechendem Fest. Waer vielleicht mal was fuer nen Kurzurlaub, wenn man sich fuer so etwas interessiert…

Im naechsten Dorf treffen wir dann auf das, was ich mir unter dem typischen deutschen Schlesienurlauber vorstelle (man verzeihe mir falls das jetzt nicht ganz so political correct ist): Da kommt die komplette Familie aus  Deutschland mit der Oma im Rollstuhl, alle marschieren dann mit der alten Dame einmal das Dorf auf und ab und Oma zeigt dann nach hier und da, wo die alte Schule war (jetzt die Dorfkneipe), wo sie gewohnt hat und wo das Grab ihrer Schwester war, welches nur deshalb nicht zerstoert wurde, weil es nicht als deutsches zu erkennen war (und welches jetzt von einer polnischen Familie gepflegt wird).

Es tut weh. Wirklich. Diese Geschichten zu hoeren. Aber auch, zu sehen, wie die Deutschen hier herkommen: „Das war alles mal unser.“ Ich kann beide Seiten vesrtehen: Die Oma, deren Wurzeln zusammen mit ihrer Vertreibung zerstoert wurden, und die bei jedem Besuch sehen muss, dass immer mehr verfaellt von der einst reichen Gegend. Auf der anderen Seite die Polen, die hier ja nun auch schon seit 60 Jahren hier wohnen und die sich immer noch nicht wie zuhause fuehlen koennen, solange es noch solche Besuche, solche Besucher gibt.

Naja. Die Zeit wirds richten. Die alten Hoefe werden einstuerzen, bis es dann genau so viele Hoefe gibt, wie die Menschen hier bewohnen koennen. Und die alten Leute werden ja auch nicht mehr. Und es gibt so viele Zeichen, dass die alten Graeben langsam zuwachsen. Das schoenste und fuer mich persoenlichste ist natuerlich die Liebe, die ich mit der tollsten Frau der Welt teile. Wie unglaublich unwichtig fuer uns beide die Herkunft ist…

Zurueck auf der Strecke landen wir in Jawor. Hier gibt es etwas, das wohl einzigartig in unserer Gegend ist: Eine der groessten Fachwerkkirchen Europas! Ich wuerde es von den Ausmassen eher als Kathedrale bezeichnen. Innen ist das als Friedenskirche bezeichnete Gebaeude mit Gemaelden und Inschriften ueber und ueber geschmueckt, und oft finden Konzerte und Veranstaltungen statt. Ein wirklicher Tipp, wenn man mal in der Gegend ist. Der Rest von Jawor ist dann endlich mal der Sozialismus von seiner schoensten Seite; allein die Art, wie der Marktplatz in den 70ern aufgehuebscht wurde, naja. Entweder man mag es oder nicht. Ich finds cool – so retro 😉

Wroclaw begruesst uns mit typischen Vorortsiedlungen, Moerder-Verkehr und einer Freundlichkeit, die uns dann doch sehr an Warschau erinnert. Aber ansonsten ist es natuerlich eine huebsche Stadt mit tausenden Bruecken, von denen man der Oder beim Ansteigen zugucken kann – es regnet mal wieder. Nach laengerem Suchen finden wir am Olympia-Stadion einen Campingplatz, auf dem wir ein wirklich uriges Haeusschen (bzw. die eine Haelfte davon) beziehen. Wir machen erstmal zwei Tage Pause – Klamotten waschen (und trocknen!!), Zeugs nachkaufen und natuerlich der Kontakt zur Zivilisation – also zu EUCH.

Fuer alle, die bis hier durchgehalten haben, vielen Dank fuer die Geduld, wie immer die Versicherung, dass es beim naechsten Mal kuerzer wird, und ganz liebe Gruesse vom Regen-Radler-Team
Agata&Andy

PS: Ein paar Fotos weiter unten! Ein paar mehr in der Galerie.

–

W końcu wyruszamy w upragnioną podróż. 23 maja to ten dzień. Startujemy z Marsdorf (wioski obok Drezna w Niemczech) na wschód. Jednak nie zaczynamy naszej podrózy samotnie. Mamy cały komitet pożegnalny, na który składa się kumpel Andika Uwe, który odprowadza nas do miejscowości Weizdorf, Joe i mama Andika dają radę do Liegau.

Jednak nadal z nami pozostają Ralf i Virginia:), którzy na tą dwudniową wyprawę wyruszają nowiutkimi rowerami firmy Diamant. To oni również znajdują dla nas pierwszy nocleg gdzieś w regionie Sorbów.Bardzo pomogła nam przy tym ’sztuczna inteligencja kartograficzna“,tj. GPS. Trzeba tez wspomnieć o tym, że ta sztuczna inteligencja wytyczyła nam bardzo ładne szlaki, kręte wąskie ściezki wijące się jak niepokorne węże. Niestety GPS nie potrafi jeszcze ustawić odpowiedniej pogody. I dzięki temu albo dzięki braku tego, mamy w nocy burzę, jak jasna cholera.

Następnego dnia Ralf i Virgi żegnają nas w Bautzen, gdzie jemy pożegnalne ciacho. I to tu właśnie zaczynamy naszą wyprawę juz tylko we dwójkę. Pierwsze kilometry już są intersujące. Przede wszystkim napięcie buduje burza, która napotkała nas nad jeziorem. No cóż mamy szczęścię i chronimy się przed deszczem w małej dziurze w piaskowej skale. Dopiero po jakimś czasie dowiadujemy sie że burza ta miała ogromną siłę niszczącą i tak Ralf i Virgi jechali do Drezna 5 godzin, bo na torach leżały drzewa. Więcej słów chyba nie potrzeba…

A dla nas pojawił się kolejny problem, a mianowicie miejsce na nocleg. Podkreślam suche miejce. Takowego w okolicy nie było… wszędzie bagno…!!! W końcu coś znależliśmy w lesie i było nawet tam ładnie, czego doświadczyliśmy dopiero w dziennym świetle. Słońce towarzyszyło nam już tego dnia a ja  – Agata wypróbowywałam mój aparat cyfrowy na wszelkich bożych swtorzeniach.

Kolejny odcinek trasy kolejnego dnia a tam jakby mistrzostwa świata w koszeniu trawy. Każdy chyba Niemiec w tym dniu w okolicach Gorlizt kosił trawę, przynajmniej my mieliśmy takie wrażenie. Nazwaliśmy to fascynujące zjawisko Olipmiadą w koszeniu trawy, choć ja upracie jestem zdania, że to były dopiero eliminacje:) W końcu docieramy do Goerlitz. A tu na moście Europejskim, łączącym Goerlitz ze Zgorzelecem wpadam na pomysł aby sfotografować typowego rowerzystę niemieckiego i polskiego. Nagle dostrzegam idealny dla mnie obiekt. Jedzie pan na małym Wigry 3, taki starszy dziadzia nazwałabym go. Myślę sobie idealny przedstawiciel polskiego rowerzysty. Nagle ów pan podjeżdza do nas i zaczyna mówić: „O państwo są zapewne Niemcami, bo Polacy nie jeżdzą tak obładowanymi rowerami“. Ja już się wcale nie odezwałam. Andy odpowiedział „mojemu polskiemu rowerzyście“, ku jego ogromnemu zaskoczeniu, że ja jestem Polską. Jednak ja nie odważyłam się mu powiedzieć że byłam przekonana, że on jest Polakiem. Morał z tego wyciągnijcie sami.

Kiedy już kolejne dni spędzamy po polskiej stronie to uderza w nas jakaś taka spokojna atmosfera polskich wiosek. Jest może nie tak porządnie i idealnie jak w Niemczech, ale jakos tak z duszą. Mało tego mieszkańcy tych małych miejscowości są cudnie mili i to też nadaje tym miejscom taki przyjazny klimat. Pytają się dokąd jedziemy, ile waży taki wyładowany rower i życzą miłej podróży.

Pierwsza większa miejscowość na naszej polskiej trasie to Lubań. Andy oczekiwał czegoś w stylu Zabrza. Już wyjaśniam sprawę bo Zabrze to przecież fajna miejscowość, z pięknym muzemum gdzie można industrialne obiekty obejrzeć. Otóz w niemieckiej TV emitowana jest komedia pt. „Popolski Show“. W skrócie ciekawe przygody takich standardowych w wyobrażeniu innych nacji Polaczków (program broń Boze nie jest obraźliwy, ale sceneria jest dość PRL-owska:). No a tu miłe zaskoczenie, bo Lubań to male miłe miasteczo, z ładnym ratuszem i deptakiem. I tu od razu mówię polskie maisteczka mają życie, nie to co niemieckie. Często mam wrażenie przejeżdżając przez rzeczywiście ładne miejscowości w Niemczech,żę są wymarłe. Zawsze się śmieje, że tam można spokojnie kręcić filmy, bo nie potrzena wyganiać na jakiś czas mieszkańców, bo ich wcale na ulicach nie widać. Takim miasteczkiem nie jest Lubań! Jest tam bardzo ładnie i przyjemnie ale ludzie są mili. I tak strażnik miejski zaprowadza Andika do muzeum i daje mu bezpłatnie bardzo fajną mapę okolic. Mało tego w tym czasie żona strażnika pilnuje naszych rowerów, bo ja akurat zaopatrywałam się w aptece w medykamanty. Więc kiedy z niej wyszłam i zobaczyłam, że rowery stoją bez kłódek, zostawiony jest też Andika aparat, myślę sobie :“Ten to się wyluzował“! a tu nagle Pani strażniczka mówi do mnie że „Pani mąż poszedł po mapę“. Ok przyjęłam i nie skomentowałam.

A jeśli chodzi o mapę to na niej był zaznaczony międzyanrodowy szlak ER-4, biegnący z Drezna do Wrocławia, więc postanowiliśmy nim podążać. Proszę tylko od razu nie połykać tego tematu, gdyż ta ścieżka rowerowa jest „śliska“. Tak jak i wiele innych wytyczonych w Polsce nie jest ona dla mięczaków. Czasem trzeba przebijać się przez błoto do kolan…ponadto szlak ten lubi zanikać… i czasem przybiera postac tylko białaych plam na drzewach, innym razem nawet tych plam nie ma, ale przynajmniej jest przygoda:)) Właściwie to ścieżka ER-4 towarzyszyła nam na odcinku Drezno Wrocław często tak, jak stęskniony wierny pies, który czasem zapędza się w głąb lasu w poszukiwaniu zająca…

Kolejne intersujące odkrycie naszej podróży to ogromne pozostałości niemieckości na Dolnym Śląsku. Masa ogromnych przepięknych gospodarstw, najczęsciej budowanych z granitu lub piaskowca, która lezy odłogiem..smutny to widok.Chyba nie jest łatwo być mieszkańcwem wioski gdzie co drugi dom to ruiny…Jeszcze mocniejsze wrażene robią ruiny kościołów, dookoła których są cmentarze i nie ma już żadnego życia, może poza bocianami, które upodobały je sobie jako miejsce swojego mieszkania.

W któryms z kolejnych dni docieramy do Złotoryi. Hm…. miasteczko wypucowane pachnące zachodem, ale ładne. Zresztą natura tu piękna ale i turystyczne atrakcje takie jak np. Międzynarodowe Mistrzostwa w Płukaniu Złota są dostępne (nam nie bylo to dane bo byliśmy 2 dni za wcześnie aby w nich uczestniczyć). Okolica Złotoryi jest bardzo żywotna. Wiele tu saren, zajęcy i kleszy, które nasze miejsce noclegowe traktowały jak swój własny dom. Krótko to nie było miłe, dobrze że jesteśmy zaszczepieni.

Następny poranek a my noga w pedał , tyłek na siedzenie i zjeżdzamy z gory gdzie nocowaliśmy. Niestety na końcu góry byl głęboki rów, przez który przetachaliśmy nasze rumaki. Dotarliśmy do Leszczyny – maleńka miejscowość, a tu skansen i piece hutnicze z 19 wieku. Co ciekawe co roku w tym miejscu odbywa się festyn na temat starych technik rzemiosła, hutnictwa itd.

Kolejny dzień i kolejna miejscowość. Tym razem zaskoczył nas Jawor. Pierwsze wrażenie głęboki PRL a drugie wooooooooooooooow. To wow to jeden z największych w Europie kościołów poewangelickich, szkieletowych. W świątyni tej odbywają się piękne klasyczne i jazzowe koncerty. Całość wykonana z drewna, w środku prześliczne malowidła.

No i tak dobijamy kolejnego dnia do Wrocławia. Na tej trasie spotykamy niemile samochody, wiele zwariowanych kierowców, obrzydliwe przedmieścia. Jednak oczywiście Wroclaw sam w sobie piękny jest. Mostów wiele, ale i też wielu turystów. Są też super mili ludzie np. na campingu na stadionie olimpijskim, gdzie nocowaliśmy. Podpowiadamy tylko, że w weekend miejsca w hostelu, hotelu czy tez nawet komunistycznym schronisku młodzieżowym nie uraczysz, jeśli wcześniej ich nie zabukujesz.

Ps. ściskamy wszystkich razem i każdego z osobna. Ja tylko malutkie ale gorące dziękuję dla mojego Andika, który idealnie zawsze odczytuje kierunek trasy. Z nim nie boję się pojechac na koniec świata albo może i jeszcze dalej:)

Agata&Andy
Parę fotek poniżej a więcej zobaczycie w galerii

Trojka / zu dritt / three

Trojka / zu dritt / three

Budysin / Bautzen

Budysin / Bautzen

Budysin / Bautzen

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Ukryty / versteckt / hidden

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Dom w lesie / Haus im Wald / Forest home

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Zachod slonca / Sonnenuntergang / sundown

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Piec do wypalania / Brennofen / kiln

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Alfred na szybie kopalnianym / Alfred und das Bergwerk / Alfred at the minery

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Wieski klimat / Auf dem Dorf / village life

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Alfred w Zlotoryje / Alfred in Zlotoryja

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