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Agata and Andy explore the world

Adventure´s just before your doorstep…

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12-Signagi Baku

Wow. Aserbaidschan, das östlichste und wohl auch südlichste Land unserer Reise, ist ein Land mit Kontrasten, wie wir es selten auf unserer Reise erlebt haben.

Das fängt mit den Landschaften an die wir durchfahren haben: Die Hänge des Kaukasus, die bereits in buntesten Herbstfarben geschmückt waren, dann die Täler davor, deren Vegetation nach den Herbstregen wieder im sattesten Grün leuchtete, über die Halbwueste vor der Küste, mit ihren kaum entdeckten Schätzen wie den Petroglyphen und den Schlammvulkanen, bis hin zur ökologischen Katastrophe auf der Abseron-Halbinsel mit ihren Oelseen. Inmitten dieses Alptraums erhebt sich Baku, eine Stadt mit den saubersten Strassen, den höchsten Häusern, den teuersten Boutiquen und der aufwendig sanierten orientalischen Altstadt.

Kontrastreich auch unsere Übernachtungen: Die Einsamkeit der Wüste, die Gastfreundlichkeit der Menschen in den Dörfern, die uns immer gern aufnahmen (wenn man auch das eine oder andere Mal den Eindruck hatte, dass die Einladung eher vom Koran diktiert als eine Herzenssache war).

Sogar auf eine Hochzeit sind wir eingeladen worden! Agata war der Star des Abends und es war schwer, sie überhaupt aus dem Kreis der Kinder herauszubekommen, die alle Fotos mit ihr haben wollten. Ein andermal hatten wir sogar unser eigenes Haus für uns – war ein Musterhaus des örtlichen Bauunternehmers, nach modernsten europäischen Standards eingerichtet!

Eine Nacht haben wir an den Kaukasus – Hängen verbracht und kaum ein Auge zugemacht, weil die Schakale in nächster Nähe (und in großer Zahl) die Hühnerfarm belagerten. Das Heulen zwischen den Büschen in der Nacht…

Und die nächste Nacht schliefen wir in Sheki, wo wir stilecht in einer rustikalen alten Seidenstrassen-Karawanserei schliefen. Als dann um fünf der Muezzin vom Turm der Moschee gegenüber zum Morgengebet rief, kamen wir uns dann endgültig vor wie in 1001 Nacht.

Ein anderes Mal wurden wir vom Herren ueber 300 Schafe eingeladen, die Nacht in seinem Haus zu verbringen. Hier erwartete uns eine Ueberraschung: Im ganzen Gebaeude keine Moebel ausser dem Fernsehschrank, dafuer ueberall Teppiche und Kissen! Geschlafen wurde auf Matratzen auf dem Fussboden. Zu Agatas Begeisterung fand sogar die Katze des Hauses ihren Weg zu uns und verbrachte die Nacht auf eigenem Kissen zwischen uns.

In Baku sind wir zum ersten Mal auf unserer Reise reingelegt worden. Als der Journalist, der uns zu sich in die Wohnung am Stadtrand in der Blocksiedlung eingeladen hatte, nämlich am zweiten Abend berichtete, er müsse jetzt zur Polizei und Strafe zahlen, weil die Nachbarn gemeldet hätten, dass er illegal Ausländern Unterschlupf gewähre. Haben wir ihm also 70 Euro in die Hand gedrückt. Als er dann mitten in der Nacht wiederkam, hatte er dummerweise keine Quittung dabei und wir die Nase voll. Wenigstens hatten wir Gelegenheit, einmal zu erleben, wie die weniger privilegierten Bakuer so wohnen. Während in den verschwenderisch gestalteten Parks des Zentrums die Springbrunnen – großzügig illuminiert –  rund um die Uhr Wasser pumpen, haben die Menschen in den Wohnblöcken am Stadtrand nur 2 Stunden pro Tag Wasser.

Nicht ohne schlechtes Gewissen sind wir dann ins Hostel gezogen. Das befindet sich in der Altstadt – ein Ensemble wie aus einem orientalischen Märchen, alles bis in die Hinterhöfe renoviert, illuminiert, in der Mitte dann der trutzige Palast der Shirvan Shahs aus dem 15. Jahrhundert. Ein Juwel mit winzigen Gässchen und romantischen Plätzen!

Und den wahrscheinlich letzten sonnigen und warmen Tag dieses Herbstes haben wir am Strand uebernachtet – stilecht und sehr passend fuer die Gegend zwischen den Rohren der Ölpipelines.

Das Öl scheint überhaupt eine sehr interessante Rolle im Leben der Menschen zu spielen. Für die oberen 50.000 ist es die Quelle des Wohlstands, und der ehemalige Präsident Heydar Alyev ist der Patron des Aufschwungs, den das Land in den letzten 10 Jahren erfahren hat. Grund genug scheinbar, ihm in jedem kleinen Kuhkaff einen grandios gestalteten Park zu widmen. Und in jeder groesseren Stadt gibt’s dann einen „Bulvar“ mit schicken Lampen mit seinem Namen. Der Hammer ist aber Baku, wo ich bis jetzt 6 Prachtstrassen mit Namen der verschiedenen Familienmitglieder auf der Karte gefunden habe! A propos Familie: Der jetzige Präsident ist der Sohn des vorherigen. Und wenn der mal abtritt, wird es wahrscheinlich seine Frau. Im Gegensatz zum offensichtlichen Mangel an Demokratie steht aber die Verehrung, welche die Menschen vor allen in den Dörfern der Alyev-Dynastie entgegenbringen. Kann natürlich auch an der unverhohlenen Propaganda liegen, die einem aus jedem Fernsehkanal und von den Unmengen an Billboards entgegenschreit. Das Bild des „Alten“ ist dabei fast immer dasselbe: es zeigt einen Mann mit richtig fiesem Grinsen.

Für die Menschen um Baku herum ist das Oel der Grund allen Elends. Selbst in den Dörfern stehen die Pumpen, die Tag und Nacht den wertvollen Stoff aus dem Untergrund pumpen. Und natürlich auch jede Menge daneben laufen lassen, schließlich ist die Technik teilweise über 50 Jahre alt. Am schlimmsten sind aber die ehemaligen Ölfelder. Mit dem Versiegeln der Bohrlöcher hat man sich nicht sonderlich viel Mühe gegeben, und so hat es in den Hügeln rund um Baku Oelseen, Oelfluesse, Oelwueste, Oelschlamm – inklusive Gestank wie eine frisch geteerte Landstrasse. Und die paar verbliebenen Pflanzen werden von jeder Menge Müll bedeckt. Dass es in jener Gegend so viele Kinder mit Missbildungen gibt, hat aber noch einen anderen Grund: zu Sowjetzeiten war gleich in der Nähe die groesste Ansammlung an petrochemischen Betrieben der gesamten UdSSR. Das meiste ist zwar gottseidank stillgelegt, aber das Gift ist im Boden. Und Sanierung bedeutet in Aserbaidschan einfach, einen halben Meter Bauschutt über die vergiftete Erde zu kippen. Und wenn das nicht reicht, ist auch egal, schließlich wird gerade eine schicke Mauer entlang der großen Strassen gebaut, die soll hinter Pseudo-Marmor-Verkleidung das Elend verschwinden lassen. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und woher stammt das Geld für diesen Betrug? Richtig, aus deiner und meiner Tasche – solltest du jemals einmal bei BP getankt haben, hast du einen aktiven Beitrag zur Umweltkatastrophe geleistet.

Inmitten dieser unglaublich trostlosen Landschaft gibt es aber jede Menge zu entdecken.

Da gibt es den Berg, aus dem ein 10-Meter-Wall aus Feuer austritt, Methangas, das durch den Bodendruck nach oben ins Freie gedrückt wird, wo es in den 50ern von einem unvorsichtigen Schafhirten in Brand gesetzt wurde.

Und gleich in dessen Nähe den Tempel der Feueranbeter. Der datiert noch aus der Zeit, als überall auf der Halbinsel brennendes Oel aus dem Boden sprudelte. Über der groessten Flamme haben die Zoroastrianer, wie sie wohl heißen, dann einen massiven Tempel errichtet, in dessen Mauernnischen sie sich dann allen Formen von hitzebezogenem Masochismus hingaben. Sogar aus Indien kamen die Anbeter! Ganz schöner Weg, um ein bisschen mit dem Feuer zu spielen.

Knappe 60 Kilometer südlich von Baku geht es dann in die Steinzeit zurück. Als das Flachland vor den Bergen noch von Meer bedeckt war, war die Gegend ein subtropisches Paradies. Und die Menschen, die in den Höhlen zwischen den großen Felsblöcken am Strand wohnten, verewigten sich, indem sie Jagdszenen, Schilfboote und immer wieder sich selber in den weichen Sandstein einritzten. Und das über einen unglaublich langen Zeitraum – die ältesten Zeichnungen datiert man auf ein Alter von 40.000 Jahren, die jüngsten  auf 5.000.

Die Umgebung mit den Steinbloecken hoch über dem flachen Land tut ein übriges dazu, dass man sich ohne viel Mühe in die Zeit versetzen kann, als wildbaertige Schamanen den Zauber der Felsentiere beschworen, während die Frauen auf den flachen Steinplatten das zusammengesammelte Wildgetreide zu Breifladen verarbeiteten. Ein unglaublicher Platz.

Noch einmal einen ganzen Schwung zurück in die Urgeschichte geht es dann keine 10 Kilometer von den Steinzeitbildern entfernt. Auf einem kahlen Hügel, kaum 100 Meter hoch, findet man ein faszinierendes Ensemble von Schlammvulkanen! Kalte Minivulkane quasi, die alle so vor sich hinblubbern, fauchen und manchmal richtig große Blasen aus zähem grauen Schlamm erzeugen! Im Selbstversuch war schnell feststellbar: das treibende Element hinter diesen Prozessen ist Methangas, unglaublich gut brennbar – und die Haare auf dem Arm, der das Feuerzeug gehalten hat, wachsen sicher irgendwann wieder nach. Auf jeden Fall ein richtiger Spielplatz für große Kinder – und fast unbekannt, selbst in der hiesigen Bevölkerung (es sei denn, man besitzt einen Lonely Planet, den wir aber eigentlich verteufeln wegen der katastrophalen Auswirkungen, die dieses Buch auf den Tourismus v.a. in Asien hatte).

Die Schlammvulkane waren dann auch die letzte Station auf unserer Reise mit Daniel. Der nämlich will dem Winter in Europa ein Schnippchen schlagen, indem er sich über den Iran in die Arabischen Emirate verdrückt. Und ja, beim Verabschieden sind Tränen geflossen. Kein Wunder nach über 1,5 Monaten gemeinsamer Reise.

Daniel, may the wind always come from behind, may the weather always be friendly and the people you meet as amiable as you are. It was a great adventure we underwent together! Thank you for your valuable company, we are looking  forward to see you again!

Wir aber haben uns einfach in den Zug nach Baku gesetzt, waren wir doch bei der Fahrt nach Süden in einen Sandsturm geraten, wobei ich einmal soviel Sand ins Gesicht gekriegt habe, dass ich mich mit dem Fahrrad böse hingelegt hab. War genau die richtige Entscheidung, denn noch im Zug haben wir dann ein heftiges Gewitter erlebt und waren heilfroh, nicht draußen in der Wüste im Zelt zu sein…

Liebe Leser, ihr merkt schon, dieses Mal war es kein chronologischer Reisebericht. Den kriegt ihr im Sommer, wenn wir euch zum Diaabend einladen werden. Es ist einfach so unglaublich viel passiert, dass es schwer wäre, alles in lesbare Länge zu pressen.

Wir haben uns entschieden, dass Baku der letzte Punkt unserer Reise nach Osten sein wird. Wir haben so viel gesehen, so viel erlebt, und kaum Zeit gehabt, es einmal richtig zu verarbeiten. Es wird Zeit, zurückzukehren. Das allerdings so entspannt wie möglich – zur Zeit schwebt uns eine Zugreise nach Europa vor, und wenn es das Wetter zulässt, fahren wir vielleicht noch ein paar Kilometer per Rad. Aber es geht definitiv nach Hause. Nur – wo ist das, Zuhause?

—

Po paru dniach wypoczynku i wspolnych sniadan na pieknym balkonie opuscilismy Signangi zostawiajac tam jednak na jakis czas Daniela – a dokladnie rzecz ujmujac na 8 dni. Potem mamy sie z nim spotkac – ale juz w Azerbejdzanie.

Obralismy kurs na Lagodechi czyli w kierunku granicy Gruzji z Azerbejdzanem. Ostatnia noc w tym kraju wina spedzilismy w przytulnym domu Romaniego i Geri, ktorzy ugoscili nas przepysznymi potrawami. Oczarowali oni nas swoja serdecznoscia i pysznym jedzeniem!

Granice Gruzja Azerbejdzan przekroczylismy bez zadnych problemow. Po drugiej stronie nie wszystko od razu sie zmienilo. Jednak po paru kilometrach w Azerbejdzanie odkrylismy troszke prawdy o tym panstwie. Po pierwsze Azerbejdzan to nie tylko pustynia. Przejezdzalismy przez piekne rejony otoczone gorami. Zielen po jesiennych deszczach byla niesamowicie soczysta, ze czulismy sie jakby byla wiosna. Ludzie sa tutaj  bardzo przyjazni i zaciekawieni rowerami. Doznalismy tez malego szoku kulturowego, gdyz przestano nas notorycznie zapraszac na wino…tym razem zapraszano nas non stop na czaj (herbate).

Innym szokiem byl dla nas wschechobecny ale juz dawno niezyjacy prezydent Azerbejdzanu Hejdar Alijew, ktory jednak zyje…A dzieje sie to poprzez miliony ogromnych plakatow z jego postacia, pomnikow, jak i parkow jego imienia. W jednym z takich parkow jego imie i nazwisko wyswietlane jest roznymi kolorami na kazdej lampie…Widzielismy to na wlasne oczy. Rodzina Alijewa nadal jest jednak u wladzy za posrednictwem jego syna, ktory jest aktualnie prezydentem (w telewizji np. podczas wiadomosci pokazywane sa jego cale wystapienia np. z otwarcia jakiejs fabryki. Wlasciwie wszystkie zaklady w Azerbejdzanie nosza imie Hejdar Alijewa). Zreszta parki im. Hejdara Alijewa jak i prospekty jego imienia czy tez jego zony sa w kazdym nawet najmniejszym miescie. Malo tego w wielu miejscach sa bilbordy z jego cytatami. Natomiast w sklepach czesto mozna sobie zakupic zdjecia aktualnego i poprzedniego prezydenta, jego zyciorysy itd.

Mielismy tez okazje sami na wlasnej skorze poczuc moc panowania Alijewa. Pewnego dnia, gdzies na pustyni policja sciagnela nas z trasy. Pytalismy dlaczego i na jak dlugo ale odpowiedzi nie otrzymalismy. Wraz z nami na poboczu trasy do Baku czekalo jeszcze pare aut. Po jakis 40 minutach nie bylo juz zadnego auta na trasie…procz radiowozow. Zatem grzecznie czekalismy aby w koncu doswiadczyc zaszczytu obejrzenia auta z prezydentem. To chyba jednak nie do konca nazywa sie demokracja…

Pierwsza noc na azerbejdzanskiej ziemi tez byla fascynujaca, gdyz ugoscilismy azerbejdzanskich zolnierzy gruzinskim winem. O efekt tego miksu kulturowo-tradycyjnego nie pytajcie prosze! Zdradzimy tylko tyle ze nastepnego dnia Andy spelnil swoje marzenie przejazdzki na motocyklu Dniepr.

W ogole Azerbejdzan jakos tak pomogl nam nasze podrozniczne pragnienia zaspokoic. A mianowicie tego samego dnia kiedy Andy szusowal Dnieprem zaliczylismy kolejna peknieta szpryche w jego tylnym kole rowerowym. To oczywiscie nie byl szczyt naszych marzen. Kiedy naprawialismy ow defekt uslyszalam w oddali muzyke. Zapytalam miejscowych czy to przypadkiem nie wesele. Potwierdzili. Zwabiona odglosami tancow postanowilam ze powinismy pojechac i popatrzec na swadbe – czyli wesele. Kiedy dotarlismy na miejsce – zostalismy wrecz wciagnieci na wesele. Genialne, niesamowite i cudowne  – w  koncu jestesmy na weselu na Kaukazie. Zasiadlismy przy stole VIP, gdzie siedzialy takie osobistosci jak szefowie wiosek, policja, zolnierze itd. Tanczylismy, bawilismy sie i stalismy sie gwiazdami numer 1. Wszyscy chcieli sie z nami fotografowac. Doszlo do tego ze do toalety szedl za nami tlum gosci. Po prostu nie odstepowali nas na krok. Ten intensywny dzien zakonczylismy noclegiem u Maji  – Dagestanki ktora nas cudownie ugoscila jadalnymi kasztanami w cudownie slodkim likierze oraz orzechami w zalewie miodowej. Mniam mniam…

Swoja serdecznoscia oczarowala nas tez jedna rodzina z Nagorno Karabachu, ktora zaprosila nas na czaj i cieply chleb. Mielismy okazje podpatrzec cala tajemnice wypieku tutejszego chleba i posiedziec z malymi dzieciakami ubranymi tak kolorowo jak najbogatsza w odcienie radosci tecza.

Magicznym miejscem w Azerbejdzanie okazalo sie tez miasteczko Szeki. A to za sprawa mozliwosci. Zobaczenia Chan Saraj, czyli Palacu Chana  oraz noclegu w tutejszej Karawansaraj!

Naszym celem w Azerbejdzanie przez pierwsze 8 dni bylo dotarcie do miasteczka Ismailli, gdzie mielismy sie spotkac z Danielem. Kiedy bylismy ok. 20 km przed tym miasteczkiem zaczal nam towarzyszyc cudowny las  – buczyna. Jeszcze bardziej urocze bylo to ze w lesie tym byly male kafejki na swiezym powietrzu. W koncu dotarlismy do Ismailli bedacego punktem naszego spotkania. Postanowilismy tam zaopatrzyc sie w azerbejdzanski numer telefonu. Niestety karta nie dzialala a nawet telefon przestal funkcjonowac i wlasciciel sklepu bardzo sie nagimnastykowal aby wszystko zaczelo ponownie pracowac. Pozniej zaprosil nas na herbate. Malo  tego jego brat oddal nam na jedna noc do dyspozycji caly dom. Tego wieczora mielismy tez niezwykla okazje rozkoszowania podniebienia wysmienita kawa – co jest w Azerbejdzanie wlasciwie takim szczesciem jak wygrana w toto lotka. Ta radosc sprawil nam przyjaciel obu braci z Ismailli pochodzacy z Turcji!

W koncu tez nadszedl dzien spotkania z Danielem. Postanowilismy go zlapac na trasie. Pojechalismy zatem do jednej z kafejek znajdujacych sie w pieknej buczynie przed Isamilli i tam na niego czatowalismy. Znakiem rozpoznawczym uczynilismy oczywiscie rowery ktore ustawilismy przy drodze tak aby nasz Slowak nas nie przegapil. Daniel dotarl przed umowionym czasem. Zasiedlismy w kafejce  i opowiadalismy nasze przezycia z dni kiedy bicyklowalismy osobno.

W pelnym teamie ruszylismy dalej. Jedna z nocy,  spedzilismyw miasteczku polozonym na zupelnej pustyni, w odleglosci ok. 60 km od Baku. Zaprosil nas do siebie do domu wlasciciel sklepu i wielu owiec. Jego dom okazal sie byc magicznym  miejscem pelnym milosci i radosci, a nader wszystko dywanow! To byl dla nas orientalny sen. Uwierzcie bylo kolorowo i przytulnie. A do snu utulil nas piekny i glosno mruczacy kocur!

Dotarlismy do Baku. Tutaj pierwsze 2 noce spedzilismy u czlowieka ktory spotkal nas na drodze i zaproponowal nocleg u siebie. Niestety szybko opuscilismy jego dom gdyz probowal nam wmowic ze doniosla na niego sasiadka iz przetrzymuje nielegalnie obcokrajowcow. Rzekomo mial za to zaplacic kare, ktorej koszty mielismy my pokryc, gdyz on jest bez srodkow do zycia. Sprawe pozostawiamy bez dalszego komentarza.

Baku (stolica Azerbejdzanu, „Bad kube” – czyli „miasto wiatrów) – to stolica , gdzie  piekne eleganckie centrum swiecace jak ksiezyc w pelni (w ktore  wpompowano miliardy dolarow pochodzacych z ropy), sklepy najdrozszych domow mody  – miksuja sie z ubogimi ludzmi na ulicy sprzedajacymi pare limonek  (mieszkajacymi  na biednych osiedlach gdzie tylko 2 godz. dziennie jest biezaca woda) oraz z totalnie zniszczonymi przemyslem rafineryjnym przedmiesciami.  Tak. Takie jest wlasnie Baku. Mielismy okazje poznac dwie twarze tego miasta.

Stolica Azerbejdzanu ma tez jednak oczywiscie sliczne zakamarki. Jednym z nich jest piekne stare miasto. Aby troszke odpoczac od zgielku duzego miasta polecamy zanurzyc sie w sciany Palacu Szachow Szyrwanu. Warto tez sie przejsc sie malymi uliczkami i napic sie herbaty w malej kafejce, ktorych jest tutaj od groma.

Szczegolnie mocne wrazenia podczas tego etapu naszej wedrowki wywolala na nas droga z Baku w kierunku Yanar Dag – (plonace wzgorze na Polwyspie Abszeronskim, wydobywający się tutaj z ziemi gaz pali się samoistnie, miejsce to jest swiete dla wyznawcow zoroastryzmu) gdzie pola naftowe i wszechogarniajacy zapach benzyny oraz spalin miksuje sie z wonia zabijanych i bebeszonych przy ulicy owiec jak i krow. Las pomp naftowych za plotem, dzungla sprzedawcow oferujacych metalowe drzwi i swieze mieso wywoluje niesamowite emocje. Kiedy dotarlismy do naszego celu – czyli Yanar Dag wcale nie wywolalo ono na nas jakiegos wielkiego wrazenia. Nadal bylismy wstrzasnieci widokiem trasy ktora tutaj dotarlismy. Taka gleboka obserwacje terenu uwierzcie daje tylko podroz rowerem. W marszrutce nie doswiadczylibysmy polowy tego co podczas bicyklowania. Nastepnie swoje kroki pokierowalismy do Atəşgah swiatyni ognia (miejscowosc Surachany), gdzie 600 lat przed Chrystusem zyli czciciele ognia. Droga do tego obiektu byla rownie interesujaca jak do plonacej skaly. Znowu mielismy okazje popatrzec na ekologiczny holocaust. Widoki jakie nam towarzyszyly byly przerazajce. Pompy naftowe miedzy domami, owce pijace “wode” z rzeczek ktorymi plynie ropa…i mlody chlopak na wozku inwalidzkim…Tego nie da sie opisac. To trzeba zobaczyc i poczuc ostry zapach paliwa w swoich nozdrzach. W dniu tak wielu emocji udalo nam sie jednak dotrzec do miejsca gdzie znalezlismy troszke spokoju. Byla nim plaza nad Morzem Kaspijskim, ktora oczywiscie byla przyozdobiona rurami prowadzacymi rope. Jednak noc pod golym niebem na plazy byla cudownym przypomnieniem naszej podrozy rowerowej przez Krym. Rankiem natomiast obudzila nas mgla przez ktora przebijaly sie promienie slonca. Postanowilismy zatem w tych sprzyjajacych okolicznoscich natury zazyc kapieli w Morzu Kaspijskim, ktore nie jest najczystsze – ale jest to najbardziej wysuniety na wschod punkt naszej podrozy. Daniel nasz slowacki przyjaciel niestety ze wzgledu na swoje “stygmaty” ktore wywolala u niego jakas agresywna opryszczka nie zanurzyl sie w morskiej olejowo-paliwowej zupie.

Niestety przyszlo nam sie pozegnac z Danielen – naszym wspanialnym slowackim rowerowym wspoltowarzyszem. Ostatnimi naszymi wspolnymi celami podrozy byla miejscowosc Qobustan w poblizu ktorej obejrzelismy rezerwat z rysunkami naskalnymi z czasów prehistorycznych oraz zafascynowalismy sie wulkanami blotnymi, ktore sprawily nam ogromna ilosc radosci. To wlasnie one sa naszym najbardziej wysunietym na poludnie punktem podrozy.

Daniel ruszyl sam dalej do Iranu a pozniej moze pojedzie do Dubaju. Daniel dziekujemy Ci serdecznie za cudowna wspolna podroz. Jechalismy razem przez cala Gruzje i przez Azerbejdzan az do Baku. Chyba kazdy zyczyl by sobie tak wspanialego kompana podrozy jak Ty. Juz cieszymy sie na nasze kolejne spotkanie z Toba! Trzymamy kciuki za Twoja dalsza podroz!

A dlaczego wlasciwie tak duzo piszemy o Baku? Bo dla nas to miasto ma wymiar symboliczny. To wlasnie tutaj postanowilismy zakonczyc  nasza wyprawe rowerowa. Zatem niedlugo wracamy do domu. Co jednak nie oznacza ze juz jutro bedziemy z powrotem. Zamieniamy teraz nasze rowerowe rumaki na pociagi dalekobiezne! Tak wiec jeszcze troche bedziemy w drodze – tylko ze teraz juz w kierunku na zachod…i niekoniecznie na dwoch kolach lecz na szynach.

Myslimy o Was Kochani bardzo cieplo. Troszke nam smutno ze zsiadamy z dwoch kolek.  Zagladajcie jeszcze na nasza strone gdyz tak jak napisalismy jeszcze troche pozwiedzamy! Ale z innej perspektywy;-)

Wood collectors
Fresh meat, sold on the roadside

Arriving in Azerbaijdshan
Samowar rabotajet

Andy on Dnjepr
Baking bread

Heyder everywhere
Bread, baking

Happy and married
Happy and dancing

Heyder says Hello
First aid car

Crossing the stream
Autumn colors

Asphalt factory
Means of transportation

Delicious but expensive
Heyder park evening

Breakfast table
Son, leaving for school

Desert
Baku outskirts

At the Baku Bulvar
The Horror

The Beauty
Suraxani outskirts

Shirvan Shahs Palace
Heyder’s wall

Gallery of writers
Sheep in oil

This place includes classical piano music
Light my fire

This is what remains of an oilfield
New chinese pumps, the same leaking as the old ones

Last bath in the sea
Grotesque statue

Desert II
Birthplace of oil platforms

Qobustan hills
Qobustan early petroglyphs

Desert camp
Last breakfast

Waiting for the bubble
There it comes

Last ride together
New oil refinery behind old karawansaray

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