Proba rowerowa/Fahrradprobe (11-13 maja 2010 r.)
W dniach 11 do 13 maja wyruszylismy w probna trase Poczdam -Drezno aby wyprobowac nasze rowery. Pierwsza ofiara tej proby byla nozka/podporka w rowerze Andika i lusterko u mojego rowerka Aga Tandy. Dystans jaki zrobilismy to ok. 240 km. Juz w pierwszych sekundach tej malej wyprawy mielismy szanse wyprobowac nasze przeciwdeszczowe ciuchy i one zdaly egzamin:) Rowery rowniez potocznie rzecz ujmujac „daly rade“.
Los nam sprzyjal a dowodem na to niech bedzie odnalezienie juz w pierwszym dniu w ruinach cudnego smiejacego sie aniolka a drugiego dnia 5 euro:) Tak na marginesie to wlasnie podczas tej malej wyprawy swietowalismy nasza 4 rocznice poznania sie. A uczynilismy to w greckiej restauracji nad Laba. Z innych ciekawostek to chcialam poinformowac ze nasz maly towarzysz ktorego dostalismy od Donii na podroz – kolega Alfred sprawowal sie swietnie. To na razie tyle. Teraz doskonalimy rowerki i miejmy nadzieje ze juz wkrotce wyruszmy w nasza docelowa podoroz. Sciskamy wszystkich goraco:)
PS. pozdrawiamy kapitana polskiego statku transportowego, ktory plynal po Labie i ktorego dwukrotnie na sciezce rowerowej Elberadweg mijalismy. Oj bylo nam milo zobaczyc polska flage i usmiech polskiego kapitana:)
Ponizej pare fotek z tego malego wypadu.
Vom 11. – 13. Mai waren wir auf einer kleinen Probestrecke von Potsdam nach Dresden unterwegs. Hier ging es vor allem darum, unsere Fahrräder auszuprobieren. Das erste Opfer der Fahrradprobe war der Ständer von Andys Fahrrad und der Spiegel bei meinem Aga Tandy. Die Strecke, die wir geschafft haben, das war ungefähr 240 km. Schon in den ersten Sekunden der Reise konnten wir unsere Regenklamotten ausprobieren, die wirklich diese Prüfung bestanden haben. Die Fahrräder haben es auch super geschafft.
Das Schicksal war während der Reise auf unserer Seite. Schon am ersten Tag haben wir zwischen Trümmern irgendwo im Nirgendwo ein wunderschönes Engelchen gefunden, das sehr schön gelacht hat . Am zweiten Tag haben wir sogar 5 Euro gefunden! Man kann also sagen, dass es sich lohnt, unterwegs zu sein 😉 Übrigens haben wir während dieser Reise unser Jubiläum gehabt (wir sind schon 4 Jahre zusammen). Wir haben dann auch ein kleines griechisches Restaurant am Elbufer gefunden, wo wir diesen Tag entsprechend gefeiert haben. Desweiteren wollen wir auch darüber informieren, dass unserer Mitfahrer – Alfred , den wir von Agatas Freundin Donia für die Reise gekriegt haben, sich super benommen hat. Das wäre fürs erste alles. Die Pause in Marsdorf nutzen wir jetzt, um die Fahrräder nochmal zu überholen und hoffen, dass bald wir starten werden und unsere große Reise beginnen. Wir drücken euch alle sehr herzlich.
PS. Liebe Grüße an den Schiffskapitän des polnischen Transportschiffes, den wir vom Elberadweg zwei mal gesehen haben.
Unten ein paar Fotos von der Proberunde: